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 Wenn der Umzug in ein Heim unumgänglich wird . . . .

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Dennis61
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BeitragThema: Wenn der Umzug in ein Heim unumgänglich wird . . . .
Wenn der Umzug in ein Heim unumgänglich wird . . . .  EmptyDo 09 Jun 2011, 08:27    © Dennis61
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Angehörige, Eltern, PartnerInnen und wir die wir sie pflege, und/oder betreuen möchten das sie zu Hause in Würde alt werden können. Manchmal ist dies aus den unterschiedlichsten gründen zu den unterschiedlichsten Zeit leider nicht möglich bzw nicht mehr möglich. Wenn alle Möglichkeiten er-ausgeschöpft sind, eine solche eine Situation eintritt, man keine Wahl mehr hat, muß man sich im wahrsten Sinn des Wortes auf die Suche nach einem Platz in einem Alten- Pflegeheim machen.

In solche einer Situation befinde ich mir zur Zeit. Auf der Suche nach dem "bestmöglichen Heim" für meine Mutter. Ich glaube bis heute 3 Heime gefunden zu haben in denen ich meine Mutter anmelden werde. Je länger ich mich damit auseinandersetze, mich informiere umso schweriger gestaltet sich meine Entscheidung. Viele Dinge im Alltag die zu Hause "Normal, Routine" sind, sind eben weil sie noral sind uns in Felisch und Blut übergegangen. einfach weil wir und unsere Angehörigen es so gewohnt sind. Auf einmal stelle ich fest, das vieles was im Alltag zu Hause normal ist, ein Kriterium auf einer wie es mir scheint immer größeren CheckListe bei mir wird. Das ist nicht nur verwirrend sondern ich stelle fest das es mich zeitweise lähmt, ich das Gefühl habe "überfordert" zu werden.

Viele von euch haben diesen "Prozess - Welches Heim ist das beste Heim für meinen PartnerIn, Mutter, Vater"" schon am eigenen Leib erfahren.

Welche Kriterien auf Eurer "CheckListe" waren für Euch wichtig, bzw nach welchen Kriterien habt ihr den besten Platz für eure Angehörigen gesucht bzw gefunden?

Was war für Euch ein absolutes NoGo?

Über eure pers Erfahrungen Eurer "HeimSuche" würde ich mich freuen wenn ihr sie mit mir teilen würdet.

LG Dennis






"Urteile nie über einen anderen Menschen, bevor du nicht 1000 Meilen in seinen Mokassins gegangen bist“


Zuletzt von Dennis61 am Fr 10 Jun 2011, 06:33 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Wenn der Umzug in ein Heim unumgänglich wird . . . .
Wenn der Umzug in ein Heim unumgänglich wird . . . .  EmptyDo 09 Jun 2011, 09:56    © morana
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Hm, wir haben uns, zumindest schon am Rande, auch mit dieser Problematik auseinander gesetzt... nur ist dann bei uns eben die Entscheidung für die 24-h Pflege daheim gefallen... fürs Erste zumindest mal...

Sicher wird für Eure Entscheidung auch massgeblich sein ob ihr in der Großstadt oder in einer ländlichen/ kleinstädtischen Umgebung lebt...

Welche Punkte hätten wir noch als wichtig erachtet?
- Ein möglichst kleineres Heim hätten wir auf jeden Fall einem großen vorgezogen... (Irgendiwe assoziert man mit "Groß" immer wieder auch"Unpersönlich"...
- Inwieweit ist man in den einzelnen Heimen ausgestattet um Menschen mit Demenz optimal betreuen zu können - Personal? Beschäftigungsmöglichkeiten?
- Wie weit ist das nächste Krankenhaus entfernt
- Kann ich den bisherigen Hausarzt meines Angehörigen behalten?
- Kann ich das Zimmer meines Angehörigen mit geliebten, vertrauten Gegenständen ausstatten und eventuell sogar eigene Möbel verwenden? Einen geliebten Sessel...
- Haustiere im Heim? (Egal ob eigene oder von Mitbewohner...auf jeden Fall positiv)
- Berichte in der lokalen Presse? (Besuche von Schulklassen, lokalen Persönlichkeiten etc... zu gemeinsamen Aktivitäten...)
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Martin
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BeitragThema: Re: Wenn der Umzug in ein Heim unumgänglich wird . . . .
Wenn der Umzug in ein Heim unumgänglich wird . . . .  EmptyDo 09 Jun 2011, 10:33    © Martin
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Mein Vater war jetzt 3 Monate im Pflegeheim und für mich war dass wichtigste,
dass es in meiner Nähe war .
So konnte ich Ihn so oft ich wollte besuchen .
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sylvia
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BeitragThema: Re: Wenn der Umzug in ein Heim unumgänglich wird . . . .
Wenn der Umzug in ein Heim unumgänglich wird . . . .  EmptyDo 09 Jun 2011, 12:26    © sylvia
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Wenn man sich nach über 10 Jahren endlich wiedersehen darf kommen viele "Probleme" auf Beide zu. Ich erkannte sehr schnell eine frühe Demenz und befaste mich fortan mit der Thematik.

Dann wurde es nicht ein Seniorenstift an meinem Ort, da ich den kannte aus meiner ehrenamtlichen Tätigkeit, sondern ein paar Kilometer entfernt. Wunderschön in einem Kurort am Wald gelegen und er konnte auf einen See schauen. Ich durfte mit persönlichen Dingen einrichten und auch Möbel waren erlaubt. Ich richtete mit Bildern speziell für Demente ein.

Ein Einzelzimmer war mir wichtig. Auch das sie eine Biografie wollten.

Ein Sternekoch bereitet das Essen mehrere zur Wahl, welches sehr schmackhaft ist, selber probiert. Machte dann später den Vorschlag ein bebildertes Buch für Demente zu erstellen.

Es gibt Tiere - einen kleinen Garten.

Eine Demenzabteilung, nur deutsch sprechende liebe Schwestern, die sich viel Zeit nehmen.

Freizeitgestaltung, Kutschfahrten, einkaufen, grillen, Musik vom Schifferklavier oder ähnlichem ......

Mein Hausarzt wurde gleichzeitig seiner und dieser Mensch hat das Herz am rechten Fleck.

Ich habe viele Bewohner befragt, deren Angehörige und auch Bekannte von mir, wie die Eindrücke sind.

Sonntag gibt es Kirche, wer mag. Betreutes wohnen auch gleich nebenan.

Krankenhaus an meinem Wohnort oder 20 km nächster grössere Ort.

LG Sylvia








Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zu  viel Zeit, die wir nicht nutzen.


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mysunny
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BeitragThema: Re: Wenn der Umzug in ein Heim unumgänglich wird . . . .
Wenn der Umzug in ein Heim unumgänglich wird . . . .  EmptyFr 10 Jun 2011, 10:16    © mysunny
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Wir haben uns in der Stadt 4 Alters-und Pfegeheime unter die Lupe genommen. Zwei haben wir ein zweites mal besucht und uns den Betrieb zu einer anderen Stunde zeigen lassen. Wichtig war auch von Angehörigen der Bewohnern zu erfahren was und wie sie das jeweiligen Heim erleben. In dem was schliesslich gewählt wurde kannte ich 1 Person persönlich die im Altersheim wohnte und noch ist und von 3 im Pflegeheim, unterdessen alle in der Dementenabteilung, kannte ich entweder sie persönlich oder einen Angehörigen. Ich konnte somit direkt ab der Quelle erfahren wie es läuft.

Was das Heim draussen für einen Namen hat war uns auch wichtig. Was den Bewohnern alles geboten wird wollten wir wissen. Wie steht es mit der medizinischen Betreuung ist auch ein wichtiger Punkt. In der Stadt ist alles da was man je braucht, wie Spital etc das sind Vorteile. Wie wird gekocht und was sind die Gewohnheiten des Heimes diesbezüglich, was gibt es für Wahlmöglichkeiten für die Bewohner. Können die Bewohnern spazieren gehen ohne Gefahr und wie sieht die Umgebung aus.

Gibt es viel Wechsel beim Pflegepersonal war eine Frage die uns auch wichtig war.

Ferdi ging ein halbes Jahr lang 2x die Woche in der Tagestätte wo es eine Betreueung gibt jeweils von 8.30h bis 16.30h. Man brachte ihn hin und holte ihn wieder ab. Danach war er 2 x 14 Tage als Feriengast dort um sich daran zu gewöhnen. Nachher wurde dort im Altersheim 1 Zimmer frei. Ein Einzelzimmer war auch wichtig, eigene Möbeln zum möbilieren. Das alles war gegeben.

Wir haben schlussendlich diesyes Heim ausgewählt und das war der grössere von allen. Alle Kriterien waren erfüllt, es blieb einfach noch der menschliche Faktor dass man erproben musste und das kommt mit der Zeit, dann sieht man erst wie es wirklich vor sich geht und was für eine Phylosophie im Heim herrscht.

Unterdessen sind 4 Jahre vergangen und ausser dass Ferdi's Uhr weg ist: verloren ? geklaut? das wissen wir nicht und da er sie n i e vermisst hat spielt es heute auch keine Rolle, es läuft alles im grünen Bereich. Die meisten Personen die beim Eintritt schon in der Pflege tätig waren sind noch da und kennen Ferdi natürlich sehr gut er sie auch in dr Regel. Wir sind zufrieden.

Ich wünsche dir viel Glück beim suchen und finden.

liebä gruäss
Janine













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BeitragThema: Re: Wenn der Umzug in ein Heim unumgänglich wird . . . .
Wenn der Umzug in ein Heim unumgänglich wird . . . .  EmptyFr 10 Jun 2011, 22:32    © jellyamber
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Hallo Dennis,

die Phase, die du jetzt durchmachst, kenne ich nur zu gut.
Mir war von vorne herein klar, dass nur ein speziell für Demenz eingerichtetes Haus in Frage kommt.
Nicht nur eine kleine Station, sondern es muss schon ein ganzes Haus oder WG sein,
denn das ganze Personal soll zum Einsatz kommen und mit Demenzen umgehen können.

Ich hatte Glück, die Auswahl war nicht sehr groß. Shocked Das kann von Vorteil sein, wie ich an deiner Situation sehe.
Ursprünglich wollte ich meine Eltern in einer Demenz-WG unterbringen, aber die gab es nicht in der Gegend.

Ich finde, der erste Eindruck zählt.
Wenn du dich nicht wohlfühlst, wenn es komisch riecht,
wenn Menschen hintereinander im Rollstuhl geparkt werden... na dann, das isses nicht.

Aber es sind auch manchmal die ersten Eindrücke, die einen an der Entscheidung hindern.
Lass sie sacken, erzähl deinen lieben Freunden, wie es war und du merkst ziemlich schnell am eigenen Erzählen,
was dir zusagt und was nicht. Und lass dich nicht von den bereits vorhandene Bewohnern schocken,
ich dachte beim ersten Mal, oh Gott, so ist doch meine Ma nicht, die geht ja mit denen ein.
Aber jetzt passen sie alle prima zusammen.

Praktisches Kriterien haben die anderen schon viele aufgezählt.
Ich finde das wichtigste, dass der Lebensalltag der Betroffenen mit ins Heim genommen wird.
Meine Ma darf dort morgens aufstehen, wann sie will, sie darf aus Schüsseln essen, weil es ihr besser schmeckt als vom eigenen Teller,
sie darf einfach sein wie sie ist. Sie wird geherzt, gestreichelt und besungen. Es ist ein liebevoller Umgang mit den Bewohnern,
wichtig finde ich aber auch darauf zu achten, wie geht das Personal untereinander mit sich um. Sind sie gestresst... genervt... oder haben sie immer noch ein Quentchen Zeit über. Natürlich gibt es keine Übermenschen... aber Techniken, mit den Situationen damit umzugehen.

Horch auf deinen Bauch und die Gerüchte drumherum -
du wirst irgendwann in den nächsten Nächten wissen, welches das Beste ist.

Ich bin echt gespannt auf deine Entscheidung!
Wünsch dir viel Kraft dazu

Wenn der Umzug in ein Heim unumgänglich wird . . . .  987477

LG
Jelly






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Dennis61
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BeitragThema: Re: Wenn der Umzug in ein Heim unumgänglich wird . . . .
Wenn der Umzug in ein Heim unumgänglich wird . . . .  EmptySa 11 Jun 2011, 07:09    © Dennis61
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moin jelly

ja, ja der berühmte erste eindruck Wink, das bauchgefühl (schließlich is er umfangreich genuch, mein bauch)

es gibt bis jetzt allerdings zwei heime die in frage kommen. hell, lichtdurchflutet, warme farben in allen räumen, gängen. zimmern. und gut gerochen hats weil beide mit düften arbeiten. und - das ist ein großes kriterium eine kleine geschlossene demenzabt für heimbewohner mit weglauftendenzen. 19 bewohner 6/7 pfleger, großzügige aufenthaltsräume. das ist wichtig falls die demenz bei muttern weiter fortschreitet. bis jetzt kann sie sich noch "relativ" selbst betüteln, anziehen, kämmen, weiß wer sie ist, was mit ihr los ist, wo sie ist, weiß was sache ist.

und - ein wichtiges kriterium für muttern, die gaaaaaaaaaan wenig, ach eigentlich gar nix mehr ißt Very Happy - es wird jeden tag frisch gekocht. großzügige einzelzimmer, sodaß ich einige für sie wichtige möbelstücke - den chefsesselvatifernsehstuhl, n kruschelschrank, n kleinen kühlschrank, bilder etc - mitnehmen kann.

was das personal betrifft, die gesichter waren alle sehr entspannt, freundlich, viel gelächelt. in einem heim habe ich ne gut gekleidete dame angequatscht. wie sich im laufe des gespräches herausstellte war es die heimleiterin die während des gespräches auch persönliches vo sich gab, sehr feundlich, entspannt, jeder mitarbeiterIn der an uns vorbeikam wurde freundlich begrüßt, netter umgangston untereinander . . .

das bild das mir vor augen stand war das sie die bewohner verständnisvoll, einfühlsam umsorgen, sich liebevoll kümmern . . .

am dienstag werde ich mir noch zwei weitere heime anschauen und dann eine entscheidung treffen, (eigentlich habe ich sie schon getroffen)







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mysunny
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BeitragThema: Re: Wenn der Umzug in ein Heim unumgänglich wird . . . .
Wenn der Umzug in ein Heim unumgänglich wird . . . .  EmptySa 11 Jun 2011, 07:59    © mysunny
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hallo Dennis

du scheinst gefunden zu haben was du suchst.....das tönt sehr gut.

Viel Glück !

lG Janine





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Dennis61
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BeitragThema: Re: Wenn der Umzug in ein Heim unumgänglich wird . . . .
Wenn der Umzug in ein Heim unumgänglich wird . . . .  EmptySa 11 Jun 2011, 09:11    © Dennis61
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moin janine

danke . . . Very Happy

ich hoffe es. ich bin in bestimmten situationen sehr emotional entscheidungsfreudig. und das im positiven wie auch nicht positiven sinn. da kommt es mitunter ziemlich "ungefiltert, unverblümt und direkt" raus aus mir. q.e.d.

manchmal zähl ich bis 7831 schlaf bei 3296 ein. am anderen morgen bin ich dann klarer, mehr der beobachter der abwägt und überlegt.
"ach wär ich doch immer so" . . . . Rolling Eyes knöddeldödel . . . bin ich aber nicht. vieles kann man loslassen, mit manchem muß man zusammen, leben, klarkommen i.e. dann auch mal die konsequenzen seiner handlungen tragen - akzeptieren. ich kann das, ich kenne mich ja. die aussenwirkung dessen bin ich mir natürlich bewußt ist natürlich ne andere sache. Wink

ach ja die icons - smily codes so wie sie jetzt sind haben das problem des wutsch und weg gelöst . . .






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Zuletzt von Dennis61 am Sa 11 Jun 2011, 10:10 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Wenn der Umzug in ein Heim unumgänglich wird . . . .
Wenn der Umzug in ein Heim unumgänglich wird . . . .  EmptySa 11 Jun 2011, 09:52    © sylvia
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Hört sich gut an. Es ist immer wichtig eine Nacht darüber zu schlafen, alles Revue passieren zu lassen und dann entscheiden.

LG Sylvia








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Dennis61
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BeitragThema: Re: Wenn der Umzug in ein Heim unumgänglich wird . . . .
Wenn der Umzug in ein Heim unumgänglich wird . . . .  EmptyDo 16 Jun 2011, 14:39    © Dennis61
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Eigntlich . . . . .

. . . . hatt ich ja n anderes Heim an die 1. Stelle gesetzt. Doch wie mir scheint und wie es sich entwickelt scheint das an 2. Stelle gesetzte Heim die Beste Wahl zu sein . . . zu werden. Zu sein deshalb weil die zuständige AufnahmeDame für Bewohner sehr offen und vor allen Dingen herzlich - authentisch rüberkommt. In der kurzen Zeit die ich Sie nun kenne hat sie mir persönliches aus ihrem Leben erzählt was ich schon "beachtlich" finde. Sich soweit zu öffnen, dazu brauchts schon etwas Zeit zum kennenlernen und vor allen Dingen Vertrauen. Vielleicht liegt es auch daran das wir das eine und andere "Wehwechen" haben. Krankheit - Basis <-> Gemeinsamkeit die verbindet.

In dem zuvor an 1. Stelle gesetzen Heimes gab es heute eine kleine "Tacheles Telefon Lektion" meinerseits. Direkt Dinge unverblümt auf den Punkt bringen kann ich ja gut. Das habt Ihr ja auch schon mitbekommen. Wie es beim Gegenüber ankommt . . . nun ja das interessiert mich erst mal nicht zumal ich ja nicht ohne Grund zu einem solchen "Stilmittel" greife.

Die Ursache dafür lag im Beharren auf einem Arztbrief. Ich erklärte ihr das ich ein ausgefülltes Formular mit allen ärtzlich relevanten Daten - Informationen im Rahmen einer Kurz Anamnese meiner Mutter habe. Das genügt uns nicht, sagte sie mir.

Wie meinen Sie das? Was brauchen sie denn? Worum geht es denn?

Nach längerem gedruckse Ihrerseits sagte sie das es das eine oder andere Auschlußkriterium für eine Aufnahme gebe. Na da war sie bei mir grad am Richtigen. Ach sagte ich, und warum haben sie mir das nicht an den beiden Tagen an dem ich/wir bei ihnen waren kommuniziert? Als sie weiter um den heißen Brei redete sagte ich ihr das ich zwar HIV + bin aber nix am Kopp hab. Nach einem Moment der konsternierten Verwirrtheit Ihrerseits sagte sie dann "falls Ihre Mutter eine PEG Magensonden zwecks künstlicher Ernährung benötigt etc, also solche Patienten nehmen wir nicht auf. Wie sie auf diese Idee gekommen ist entzieht sich meiner Kenntnis da ich am Tag der offenen Tür der Heimleiterin und ihrem Gefolge den Zustand meiner Mutter detailliert kommuniziert habe.

Auf einmal hatte ich das Bild im Kopf das dieses Heim nur ein Heim/Bild von glücklichen alten Menschen abgeben möchte. Schaut wie gut es unsere Bewohner haben. Unsere BewohnerInnen haben Niveau. Viele von Ihnen kommen aus sehr wohlhabenden Verhältnisse was man ihnen schon äußerlich kleidungsmäßig ansieht. In ihrem Leben waren sie alle "Wer". Das Heim liegt in einem relativ teuren Wohnviertel, einem Viertel wo leidende alte Menschen nicht so recht ins das AlltagsStrassenBild passen. Das angeschlossene Seniorenwohnheim, wo Menschen leben die noch keine Pflege benötigen ist preislich im oberen Drittel angesiedelt. Es kam mir auf einmal alles sehr oberflächlich und nur auf Äußerlichkeiten bedacht vor.

Nach diesem Gespräch telefonierte ich mit dem an 2. Stelle gedachten Heim, das mittlerweile zur Numero Uno geworden ist. Auf das Problem einer Zwangsernährung oder schweren Krankheit verbunden mit einem erheblichen Pflegeaufwand, sagte mir die HeimaufnahmeDame das dies alles kein Problem ist. Zum einen sprechen wir alles mit ihnen ab, zum Anderen gehört dies auch dazu. Das Menschen in einem Heim sterben und nicht in ein "Krankenhaus abgeschoben werden, nur damit der Schein einer schönen heilen HeimWelt für Alte Menschen gewahrt bleibt."


Je länger ich mich dem an 2. Stelle - jetzt das Heim meiner Wahl - auseinandersetze, umso überzeugter bin ich das es für meine Mutter der beste, richtige Platz ist. Ob und was sie daraus macht . . ich kann da nur hoffen und wünschen das sie es annimmt . . . .

http://www.bibb.de/redaktion/altenpflege_saarland/literatur/verwirrte_01.htm








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Zuletzt von Dennis61 am Fr 17 Jun 2011, 05:02 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Wenn der Umzug in ein Heim unumgänglich wird . . . .
Wenn der Umzug in ein Heim unumgänglich wird . . . .  EmptyDo 16 Jun 2011, 19:45    © jellyamber
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Verstehe dich gut, Dennis, es war für mich auch ein Kriterium, dass ich aber ganz vergessen hatte:
Pflege und Begleitung bis zur letzten Stunde im und am gleichen Haus.
Das macht das Heim meiner Ma auch und es gibt sogar WGs in München, die das machen.

Ja und manchmal trügt der Schein und man ist im ersten Moment einfach begeistert,
vielleicht auch, weil man es sein will und die Suche endlich ein Ende haben soll.

Doch die vielen kleinen Nächte und Bauchgefühle sagen einem dann doch was anderes...

Bin gespannt
Jelly sunny






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BeitragThema: Re: Wenn der Umzug in ein Heim unumgänglich wird . . . .
Wenn der Umzug in ein Heim unumgänglich wird . . . .  EmptyDo 16 Jun 2011, 20:33    © Dennis61
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hallo jelly

mir ist es nie in den sinn gekommen das die pflege unter bestimmten medizinischen anwendungen/bedingungen wenn man schwer krank ist ein ausschlußkriterium sein könnte. ein guter freund der vor ca 10 jahren an einem tumor gestorben ist, ist zu hause gestorben. sein zimmer sah aus wie ein krankenhauszimmer. sein hausarzt hatte alle hebel in bewegung gesetzt das er zu haus bis zu seinem tod medizinisch optimal versorgt war. ähnliches zeichnete sich bei meinem vater ab. ca 1 woche bevor er verstarb war uns allen klar das er ein pflegefall sein würde. unsere damalige hausärztin kam sogar nachts um nach ihm zu schauen wenn es notwendig war. das er dann eine woche später verstarb . . .nun niemand kann in die zukunft schauen . . .

das es in diesem heim ausschlußkriterien gibt - DAS hätte man am tag der offenen tür bzw am montag als ich spontan eingelaufen bin mir sagen können. schließlichlich hatte ich meine mutter an diesem tag vorangemeldet. und dafür hatte man sich zeit genommen, fragen beantwortet. dann wär alles in ordnung. aber dieses um den heißen brei reden, so tun als ob alles eitel sonnenschein ist, sowas geht mal gar nicht. und mit mir über haupt nicht. Wink

wenn ich zur gleichen zeit zwei zusagen bekommen hätte, dann hätte ich mich für dieses heim entschieden nur um dann nachdem ich ihnen den gewünschten arztbericht geschickt hätte zu erfahren das sie meine mutter nicht nehmen? dann hätt is echt n terz gegeben. zumal der platz im anderen heim dann auch noch weg wär . . . sowas geht einfach nicht. das ist jetzt nur ein scenario . .

im vorfeld gab es das eine und andere heim das sagte das sie bestimmte krankheitsbilder nicht aufnehmen. das is ne klare ansage weil ich dann weiß was sache ist. ich muß es nicht mögen, akzeptiere aber die bedingungen eines heimes.


in den 25 jahren meiner pers krankheitsgeschichte bin ich das geworden was man einen mündigen patienten nennt. und das dies unser krankheitssystem - dieses pseudogesundheitssystem nicht goutiert . . .das ist bekannt. renitent, aufmüpfig und krank . . ne ne ne das geht ma gar nicht. den kopf zwischen den schultern eingezogen, mit schuldbewußten zu boden gerichtetem blick voller dankbarkeit demütig bücklings rückwärts das feld verlassen . .so hätte man uns immer noch gerne . . . .

yo nich mit mir . . . Very Happy

lg dennis








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Wenn der Umzug in ein Heim unumgänglich wird . . . .  EmptyFr 17 Jun 2011, 07:28    © mysunny
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hallo Dennis

ich verstehe deine Enttäuschung, die hätten dir das sofort sagen müssen das war der Fehler. Nun musst du eine andere Wahl treffen und hoffen es ist dort so wie es scheint und tönt und ich wünsche es dir, euch.

Viel GLück !

lG
Janine
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BeitragThema: Re: Wenn der Umzug in ein Heim unumgänglich wird . . . .
Wenn der Umzug in ein Heim unumgänglich wird . . . .  EmptyFr 17 Jun 2011, 09:53    © Dennis61
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moin Janine

es ist weniger Enttäuschung die aus mir spricht. ich bin einfach sauer weil man nicht offen ist bzw klratext redet und versucht hat hinter dem berg zu halten. ich mußte bohren bis sie auf den punkt kam. und da werde ich dann richtig sauer.

mittlerweile habe ich ja einen platz für meine Ma gefunden. ich mache mich grad auf den weg um "spontan und überraschend" dort einzulaufen. Wink

mal schaun wie man dort damit umgeht wenn da so einer wie ich wie aus dem nichts auftaucht . . . Very Happy

lg dennis






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BeitragThema: Re: Wenn der Umzug in ein Heim unumgänglich wird . . . .
Wenn der Umzug in ein Heim unumgänglich wird . . . .  EmptyFr 17 Jun 2011, 13:30    © mysunny
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hallo Dennis

ich hoffe sehr du bist zufrieden und es lief wie du dir das vorgestellt hast, das wäre super.

Bin gespannt was du diesbezüglich zu erzählen hast.

lG
Janine



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BeitragThema: Betreuung von Demenzkranken
Wenn der Umzug in ein Heim unumgänglich wird . . . .  EmptyMi 18 Apr 2012, 17:59    © Wegweiser Demenz
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Neben der Möglichkeit, demenzkranke Angehörige zu Hause zu pflegen oder in einem Pflegeheim betreuen zu lassen, steigt die Nachfrage nach alternativen Wohnformen. Einblicke bieten die Kurzfilme des Wegweisers Demenz. Die Filme „Frau Paschkes Wohngemeinschaft“ und „Betreutes Wohnen in Kiel“ zeigen an konkreten Beispielen, wie der Alltag in einer Demenz-WG und einem Servicehaus
für betreutes Wohnen aussieht.

Die Kurzfilme finden Sie unter:

http://www.wegweiser-demenz.de/videogalerie.html


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jellyamber
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BeitragThema: Re: Wenn der Umzug in ein Heim unumgänglich wird . . . .
Wenn der Umzug in ein Heim unumgänglich wird . . . .  EmptyMi 18 Apr 2012, 22:21    © jellyamber
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Hallo Wegweiser Demenz,

ok, du bist von der Bundesregierung, hallo Frau Merkel, aber ich fände es schön, wenn du uns deinen Namen verrätst. Denn wir sind hier - wie soll ich es sagen - ordentlich intim und finden es gar nicht schön, wenn du nur als Avatar der Bundesregierung herumschwirrst. Weil nämlich... wie dämlich... hinter deinen Zahlen realexistierende Wesen stecken, die sich ein bisserl schwer tun mit deinen Tipps (danke trotzdem dafür...), wenn dahinter ein Bundesministerium ohne Gesicht steckt.

Also, sag mal Rumpelministilzchen, wie du heißt und was dein Job ist...
Oder ist du schon seit Januar wieder ausgetauscht worden?

Beste Grüße
Jelly :;-zwinkernd;-:






"Und was die Jugend dalässt, ist ein Spiegel. Da guckt man rein und sieht: Man hat keine Eierschale mehr auf dem Kopf. Man hat jetzt eine Frisur."

Martina Holzapfl
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BeitragThema: Re: Wenn der Umzug in ein Heim unumgänglich wird . . . .
Wenn der Umzug in ein Heim unumgänglich wird . . . .  EmptyDo 19 Apr 2012, 14:04    © tabita
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Ach Jelly..!!

Du schreibst immer so herrlich...!
Ich mag deinen Humor und deine Ausdrucksweise sehr..! Wink

Lg, Tabita
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Kessi
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BeitragThema: Re: Wenn der Umzug in ein Heim unumgänglich wird . . . .
Wenn der Umzug in ein Heim unumgänglich wird . . . .  EmptyFr 20 Apr 2012, 17:22    © Kessi
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Ja, Jelly, da schließe ich mich Tabita an - sehr treffend ausgedrückt.

Also, lieber Wegweiser Demenz - outest Du Dich? Das würde Dich deutlich sympatischer machen Wink

Kessi






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BeitragThema: Re: Wenn der Umzug in ein Heim unumgänglich wird . . . .
Wenn der Umzug in ein Heim unumgänglich wird . . . .  EmptyFr 20 Apr 2012, 19:21    © Biggi
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Ihr Lieben,
was erwartet ihr? Das plötzliche Erscheinen dieses Beitrags zählt für mich zur Quote... Ein ernstes Interesse kann ich nicht finden... Wenn der Umzug in ein Heim unumgänglich wird . . . .  70119

LG Biggi






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BeitragThema: Re: Wenn der Umzug in ein Heim unumgänglich wird . . . .
Wenn der Umzug in ein Heim unumgänglich wird . . . .  EmptySo 22 Apr 2012, 19:35    © Shali
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Hallo Dennis61,

Hallo,

auch ich stand vor der Wahl,nur war es geplant in dem Senioren-Zentrum das Betreute-Wohnen in betracht zu ziehen.
Schon bei der Besichtigung der Wohnungen,wurde einem Alles freundlich und ausführlich erklärt und auch gleich daran gedacht,das wenn es zu Problemen kommt auch ein Platz im Heim offen bleibt.
Die Kosten sind im Vergleich zu den Meisten anderen S-Heimen hier bei uns,ich glaube wir haben 8 oder 10 Stück noch im preiswerterem Teil von allen.Liegt Stadtzentral und das Krankenhaus ist auch nur 5 min. Entfernt.

Die Betreuung ist freundlich und Aufschlußreich,keine Frage ist zu viel oder lästig!
Es ist ein neues Heim und auch ich habe viel von Außenstehenden,die dort Verwandte haben erfahren,die alle sehr zufrieden waren.

Mir war es auch wichtig,gibt es eine Demez-Abteilung,wie wird mit den Bewohnern umgegangen,was gibt es für Angebote.
Alles ist hell und freundlich auf die Bedürfnisse der Bewohner angepasst.
Eigene Küche mit Koch,der Kuchen ist besonders gut Smile (noch nie soviel gegessen in den letzten 10 Jahren.. lachen )
Alles in allem ein schönes Heim.

Ich hoffe für Dich das deine Wahl die richtige ist und du für deine Mutter einen schönen Platz gefunden hast.
Würde mich interessieren wie es weiter geht.


Jelly,du hast es wie immer,wieder treffend auf den Punkt gebracht,liebe es Smile

Shali






Nimm ein Jeden wie er ist,so nimmt man Dich auch wie Du bist!
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