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 Eine kleine "Streicheleinheit" für den Betreuuer ...

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Micha_59
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BeitragThema: Eine kleine "Streicheleinheit" für den Betreuuer ...
Eine kleine "Streicheleinheit" für den Betreuuer ... EmptyMi 17 Sep 2014, 22:07    © Micha_59
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... bekam ich heute von der Tochter einer schwer dementen Frau ....
Ich nenne sie mal Frau X ... also die Mutter .... eine körperlich große Frau mit markanten Gesichtszügen und einer sympatischen tiefen Stimme. Vom Alter her geht sie auf die Neunzig zu. Ihr größtes Handicap ist die Aphasie ... sie formuliert Sätze und ganze Aussagen, die für einen kurzzeitigen "Beobachter" meist nicht nachvollziehbar sind.
Kennt man Sie allerdings etwas besser, dann ist es möglich Ihre Aussagen halbwegs zu deuten.
Ein kleines Beispiel:
Heute kam es für Frau X zu einer Konfrontation mit einer anderen Bewohnerin .... und Frau X wähnte sich im Recht mit Ihren "Äußerungen".
Der "Streit" wurde aber schnell durch UNS .... Pflegekraft und Betreuungsassistent geschlichtet ... mit einem Kompromiss.
Dies hatte aber einige Nachwirkungen für meine Frau X: Innere Unruhe und starker Bewegungsdrang.
Denn Sie fühlte sich im Recht! .... und im anschließenden (validierenden) 'Gespräch' gab ich Ihrer Position den "Zuspruch" ....
... Das verblüffende (für mich) wahr nun folgendes:
Sie nahm intensiven Blickkontakt mit mir auf und äußerte folgendes:
" Mir ist jetzt so ganz staubig im Gesicht und fliegerisch im Kopf! ... Ob es dem Krebs genauso geht?!
.... ich verstand Sie und ich denke ihr anderen hier auch.
Ich schaffte es Sie in ihren bequemen Sessel zu "bugsieren" .... gab uns beiden etwas zu trinken und lenkte das Gespräch in andere Bahnen.
Bei mir dachte ich jedoch: Bei allem "Egoismus" in diesem Krankheitsstadium, ist doch auch noch das Gefühl für das Befinden Anderer etwas vorhanden. Wenn sicherlich auch nur für kurze Zeit.

Um aber schlussendlich auf meinen Thementitel zurück zukommen:
Obige Situation spielte sich in der Phase der "Mittagsruhe" ab. Frau X hält schon im Normalfall nichts davon und ist aktiv .
Durch meinen "Tätigkeitsspielraum" habe ich die Möglichkeit, Sie hierbei zu 'begleiten' und zu beruhigen. Was Sie meistens auch an nimmt. Die Pflegekräfte hätten hierfür überhaupt nicht die Zeit! Aus verständlichen Gründen.
Nun, jedenfalls saßen Frau X und ich im Gemeinschaftsbereich des Wohnbereiches .... als die Tochter von Frau X (außerhalb des Sichtbereiches ihrer Mutter) den Raum betrat.
Sie überraschte Ihre Mutter mit einer Umarmung .... und ... strich mir anschließend kurz mit der Hand über den Rücken und nickte mir dankbar und auch verstehend zu!

Situationen die es für Uns noch zu selten gibt .... aber wenn es dann mal dazu kommt .... einfach .... nun ja ....

pS: Ein Danke Schön auch für die lieben "Willkommensgrüße" ....






"Der Mensch muss im Mittelpunkt stehen,
wenn man zu Rande kommen will."
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lucky
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BeitragThema: Re: Eine kleine "Streicheleinheit" für den Betreuuer ...
Eine kleine "Streicheleinheit" für den Betreuuer ... EmptyDo 18 Sep 2014, 00:41    © lucky
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Schön. Ich würde mich auch freuen, wenn unsere Bewohner Angehörige hätten. Ich glaube, von derzeit 42 Bewohnern, bekommen vielleicht 6 Besuch. 2 x im Jahr. Oder so.
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Ulli
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BeitragThema: Re: Eine kleine "Streicheleinheit" für den Betreuuer ...
Eine kleine "Streicheleinheit" für den Betreuuer ... EmptyDo 18 Sep 2014, 09:59    © Ulli
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Hallo Micha,

schade, dass es nicht mehr Menschen wie dich gibt. Zeigt es und doch, dass viele Situationen mit einem Gespräch geklärt werden könnten und die Bewohner deshalb auch viel weniger Beruhigungsmittel benötigen würden. Einfach dadurch, dass man sich etwas Zeit nimmt.

Bei meiner Mutter war es am Montag ähnlich.
Ich wurde gerufen, weil sie sehr aufgebracht war und von den Pflegern die Medis aus der Hand geschlagen hat. Sie ahnte, dass man ihr wieder beruhigende Dinge geben wollte.

Wäre man ein wenig auf sie eingegangen, so hätte man gemerkt, dass der nette Herr, der sich den ganzen Tag in ihrer Nähe aufgehalten hat, ihr einfach zu viel geworden war. Sie auch mal wieder Ruhe vor ihm gebraucht hat.

Als ich dann kam, war sie am schimpfen - die Männer glauben immer sie müßten den Frauen alles vorschreiben usw...... , und wollte die Frauen beschützen.
Nachdem sie "Ordnung" geschaffen hatte, saß sie sehr zufrieden mit sich beim Abendbrot. Und war auch wieder ruhig.

In diesen speziellen Demenzabteilungen werden die Kräfte doch daraufhin geschult! Warum schafft man es dann nur durch Medikamente der Situation Herr zu werden ?

Liebe Grüße - Ulli
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Ann
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BeitragThema: Re: Eine kleine "Streicheleinheit" für den Betreuuer ...
Eine kleine "Streicheleinheit" für den Betreuuer ... EmptyDo 18 Sep 2014, 13:14    © Ann
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Lieber Micha,


danke umarmung !

Mein Vater leidet auch an Aphasie und deine Geschichte geht mir unter die Haut....

Wir haben das Glück, dass wir überwiegend so einfühlsame Breuungs- und Pflegekräfte, wie dich, im Heim meines Vaters haben, die auch hinter die Worte schauen.






Liebe Grüße
Ann Eine kleine "Streicheleinheit" für den Betreuuer ... Smilie_girl_087

Eine kleine "Streicheleinheit" für den Betreuuer ... Smilie_tier_305   Leben heißt nicht zu warten, dass der Sturm vorüber zieht, sondern zu lernen im Regen zu tanzen.    Eine kleine "Streicheleinheit" für den Betreuuer ... Smilie_tier_305
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BeitragThema: Re: Eine kleine "Streicheleinheit" für den Betreuuer ...
Eine kleine "Streicheleinheit" für den Betreuuer ... EmptyFr 19 Sep 2014, 22:45    © Micha_59
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lucky schrieb:
Schön. Ich würde mich auch freuen, wenn unsere Bewohner Angehörige hätten. Ich glaube, von derzeit 42 Bewohnern, bekommen vielleicht 6 Besuch. 2 x im Jahr. Oder so.
Grüß dich lucky,
und ich kann deinen 'Frust' verstehen .... Diese Beobachtungen habe ich damals, als ich in der Pflege arbeitete  und auch jetzt als Betreuungskraft mehr als oft gemacht.
Die Frage ist doch aber: Warum ist das so?!
- Gibt es noch Angehörige? ... Bei manchen Menschen im sehr hohen Alter (und entsprechenden negativen Umständen) kann dies durchaus vorkommen.
- Manchmal wollen die sogenannten "Angehörigen" auch nichts mehr mit Mutter oder Vater zu tun haben ... aus welchen Gründen auch immer .... Aber Gründe gibt es fast immer!
Einerseits haben diese Gegebenheiten mich zwar nicht zu interessieren (heißt: Sie gehen mich (als Betreuungskraft) nichts an) .... aber andererseits kann es doch schon zum "Vorteil" gereichen, wenn man die näheren Umstände kennt ....

Kommt allerdings kein Besuch übers Jahr .... nun, dann steh auch ich Betreuer ziemlich hilflos dar!
(Mein Gott, dass reimt sich ja sogar!)
Klingt jetzt vielleicht etwas sonderbar .... ist aber Grundeinstellung meiner Arbeit mit demenzkranken Menschen:
"Das Leben ist so schon traurig genug! .... Da kann man manchmal auch einen Spaß machen?! ... Und wenn es bei Muttern im Bett ist! > Mit diesem Spruch konnte ich bisher noch die meisten meiner "Klientel" etwas aus ihrer Lethargie oder Depression heraus "leiten".

Dies wahr jetzt nur so ein Gedankengang, als ich dein "Schreiben" las ...
Ich wünsch Dir ein möglichst schönes und entspanntes Wochenende.
lg Micha






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lucky
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BeitragThema: Re: Eine kleine "Streicheleinheit" für den Betreuuer ...
Eine kleine "Streicheleinheit" für den Betreuuer ... EmptyFr 19 Sep 2014, 23:08    © lucky
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Ich kann die Angehörigen unserer Bewohner z.T. verstehen, dass sie nicht zu Besuch kommen. Unsere Bewohner haben fast alle Korsakow-Demenz. D. h. sie haben ihren Familien unendlich viel Leid angetan durch ihren Alkoholismus. Der Einzug ins Heim war für diese Familien quasi die Beerdigung (eines furchtbaren Lebensabschnitts).

Unsere Bewohner sind ja z.T. sehr jung. Einzugsalter ist oft um die 40. Da orientieren sich Lebenspartner und Kinder eben nochmal um.

In ganz krassen Fällen leben ja bei uns die Eltern der Bewohner noch. Und wie schlimm muss es für Mutter und Vater sein, ein dementes Kind ins Altersheim zu geben?

So sind wir halt für unsere Bewohner nicht nur Pfleger und Betreuer sondern auch Clique, Freundeskreis, Familie. Daher geht es bei uns auch sehr familiär zu. Z.B. wird sich fast gar nicht gesiezt.
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BeitragThema: Re: Eine kleine "Streicheleinheit" für den Betreuuer ...
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Grüß dich lucky,
und entschuldige bitte, dass ich erst heute auf dein Posting reagiere.

Es brauchte einige Zeit des Nachdenkens, wie ich Dir antworten soll.

Aber da ich mich zu Beginn meiner Mitgliedschaft hier im Forum zum Thema: Alkoholabhängigkeit schon "erklärt" habe .... kenne ich also das Problem dieser Menschen (ohne Demenz) sehr gut!
Mir ist es vergönnt gewesen aus diesem Teufelskreis wieder heraus zu kommen .... ohne gesundheitliche Schäden.

Und so ziehe ich wirklich meinen Hut vor Menschen wir Dir, die sich der Aufgabe annehmen dieser Klientel Hilfe, Aufmerksamkeit und Zuwendung zukommen zu lassen!

Denn aus den von Dir sehr gut beschriebenen Gründen, kommen sicherlich so gut wie keine "Rückmeldungen" von den Angehörigen oder Freunden.

Zudem kann ich mir vorstellen, das auch deine betreuten Personen nicht immer die einfachsten Klienten sind ... und Dankbarkeit von dieser Seite wohl auch eher selten ist?! Oder sollte ich mich da irren?

Schreib mir doch mal etwas über deine Arbeit ... es würde mich sehr interessieren!

lG Micha






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BeitragThema: Re: Eine kleine "Streicheleinheit" für den Betreuuer ...
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Wow, Du hast den Ausstieg gepackt. Dazu Glückwunsch. Das ist ja nicht oft so. "Einfach mal abgewöhnen" sagen viele so leicht ...

unsere Bewohner sind natürlich individuell.

Haben viel Erfahrung mit Psychiatrie und Justizvollzug wegen Beschaffungskriminalität.

Viele sind jetzt real trocken, da zu eingeschränkt, um Alkohol zu beschaffen.
Reden aber den ganzen Tag von Alkohol. Und Zigaretten. Deutlich über 50 % wären Kettenraucher, wenn sie genug Taschengeld hätten.
Sie sammeln den ganzen Tag Zigarettenstummel, und, wenn da noch 1/2 Zug dran ist.

Zugeteilt werden pro Bewohner max. 12 Zigaretten pro Tag.

Die Bewohner, die schon lange da sind, entwickeln - je nach Alter - auch Begleiterkrankungen (Diabetis, Parkinson etc.).

Zum Glück verlieren sie - anders als der Alzheimerpatient - die Sprache nicht.
Bleiben also - teilweise lustige - Gesprächspartner.

Erzählen natürlich nur von Früher. Heute und gestern ist gelöscht.

Der Lehrer kann sich aber nach wie vor korrekt und gewählt, der Elektriker technisch versiert ausdrücken.
(obwohl beide nicht mehr wissen, dass man zum Pieseln etc. aufs Klo geht).

Notwendigkeit von Körperpflege wird nicht mehr eingesehen. 

Duschversuche enden oft in (heftigen) Verbalattacken.

Bewohner sind bis zu 30, 40 Jahre bei uns. Ich erst seit 2.
Bettlägering werden unsere Bewohner eigentlich nicht. Sie bleiben bis auf die letzten Tage mobil (zumindest unter Zuhilfenahme von Rollator/Rollstuhl). Gehen/kommen also überall mit hin. Individuell halt möchte einer mit zum Einkaufen, einer mit zum Schützenfest oder zum Reitturnier, eine Männerclique geht regelmäßig Kartenspielen, Kegeln und zum Fußball. Früher hatten wir noch eine Schwimmgruppe, aber dazu sind im Moment die Meisten nicht fit genug. Und 87b-Kräfte sind keine Bademeister. Sie müssten also schon noch selbst schwimmen können. (und im Schwimmbad auch die Toilette ausfsuchen).

Bewohner und Mitarbeiter haben auch eine Tipgemeinschaft für die Fußballergebnisse der 1. Bundesliga.

Für Interessierte an Haustieren haben wir allerhand "Heimtiere" (2 Hunde, 2 Katzen, etliche Sittiche), die auch von Bewohnern mit versorgt werden. Und die Katzen suchen sich auch aus, bei wem sie im Bett schlafen.

In manchen Bewohnerzimmern stehen auch Katzenkörbe.

Andere jagen die Katzen gleich raus.

Im Prinzip also "Senioren-Jugendherberge"!

Für die Jugend zwischen 40 und 90.

Durchschnittsalter 60.
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BeitragThema: Re: Eine kleine "Streicheleinheit" für den Betreuuer ...
Eine kleine "Streicheleinheit" für den Betreuuer ... EmptySo 28 Sep 2014, 14:32    © soda1964
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Hallo liebe Lucky,

ich habe eben mit grossem Interesse deinen Beitrag gelesen - und auch ein bisschen dabei geschmunzelt

Lucky schrieb:
Im Prinzip also "Senioren-Jugendherberge"!

Für die Jugend zwischen 40 und 90.

Ich habe zweieinhalb Jahre Nachtwache gemacht in einer Wohngruppe mit hirnverletzten Erwachsenen - da kam es mir manchmal auch so vor Very Happy 

Liebe Grüsse






Therese

Man muss mit Allem rechnen - auch mit dem Guten.



Die wahre Lebenskunst besteht darin, im alltäglichen das Wunderbare zu sehen.
Pearl s. Buck

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