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| Intelligente Technologien in der Pflege Demenzkranker | |
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tamara riebel Neu im Forum
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| Thema: Intelligente Technologien in der Pflege Demenzkranker Do 15 Dez 2011, 12:02 © tamara riebel | |
| Das Thema Demenz betrifft uns alle und ist allgegenwärtig. Ich beschäftige mich zurzeit in meiner Masterarbeit mit der Frage der Notwendigkeit und Akzeptanz technischer Hilfsmittel in der Pflege Demenzkranker. Vielleicht sind Sie selbst betroffen, haben einen an Demenz erkrankten Angehörigen, sind beruflich involviert, interessieren sich allgemein für dieses Thema oder kennen Beispiele aus anderen Bereichen z.B. der Fahrzeugtechnik, die auf das Gesundheitswesen übertragbar sind. Dann sind Sie hier genau richtig und Ihre Erfahrungswerte aber auch Ihre Meinung und Ideen sind gefragt. Über eine Weiterleitung dieser Nachricht an Freunde, Bekannte etc. würde ich mich freuen und lade hiermit zu einer offenen und anregenden Diskussion ein.
Bitte folgen sie dem Link: http://demenzbetrifftaalle.wordpress.com/
Ausführliche Informationen zum Thema erhalten Sie auf der Website. |
| | | jellyamber Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Intelligente Technologien in der Pflege Demenzkranker Do 15 Dez 2011, 14:43 © jellyamber | |
| Hallo Tamara, vielen Dank für die Aufforderung und den link zu eurer sehr sehr interessanten Website. Ich werde mich mal weiter querlesen und schauen, ich bin aber der Meinung, dass es erst unsere Generation (die der 60er und 70er Jahrgänge) sein wird, die technische Hilfen wie Computer etc. annehmen wird, weil wir damit schon vertraut sind. Meine Eltern (Jahrgänge 33 und 38) haben nicht mal ohne Demenz im zarten Altern von 50 Jahren lernen wollen, einen Videorekorder zu programmieren.... Ich wünsche euch ganz viel guten Input für euer Projekt! LG Jelly
"Und was die Jugend dalässt, ist ein Spiegel. Da guckt man rein und sieht: Man hat keine Eierschale mehr auf dem Kopf. Man hat jetzt eine Frisur."Martina Holzapfl |
| | | tamara riebel Neu im Forum
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| Thema: Re: Intelligente Technologien in der Pflege Demenzkranker Fr 16 Dez 2011, 09:07 © tamara riebel | |
| Hallo Jelly,
danke zunächst erst Mal für deine Antwort. Ich bin über jede Rückmeldung dankbar. Es ist schön zu Lesen, dass dir die Website gefällt. Leider ist die Resonanz noch nicht so groß. Ich weiß leider nicht, warum das so ist und was ich anders machen könnte. Natürlich mache ich mir darüber meine Gedanken. Ich denke, dass das Thema Technologien in Verbindung mit der Pflege Demenzkranker mit negativen Assoziationen behaftet ist. Vielleicht denkt man, dass Technologien die körperliche Nähe einer Pflegekraft ersetzen sollen? Dem ist aber nicht so. Wichtig ist es zu verstehen, das es zunächst um technische Hilfsmittel geht, die zum einen dazu beitragen sollen, die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern und zum anderen soll nach Möglichkeiten gesucht werden, wie es gelingen kann den Pflegealltag der Pflegenden und Angehörigen zu erleichtern.
Ich habe selbst eine Oma, die schwerst demenzkrank ist und manche Situationen überfordern mich schlicht. Die Hilfslosigkeit, die Erkenntnis nichts machen zu können, Situationen oder Handlungen nicht deuten zu können, keinen Zugang zu meiner Oma zu bekommen etc. Es war für mich immer schwer mit anzusehen, wie sehr meine Mutter unter der Demenzerkrankung meiner Oma gelitten hat. Wenn wir gemeinsam ins Altersheim gegangen sind und sie all ihre Ängste und Gefühle zu Liebe meiner Oma unterdrückt hat. Meine Mutter war eine lebenslustige Frau und hatte nie Probleme auf andere Leute zu zu gehen. Sie hat mit meiner Oma Lieder gesungen, sie hat Späßchen mit ihr gemacht. Doch kaum waren wir aus der Tür des Altersheims draußen, da hat sie geweint und es ist schwer mit anzusehen. Meine Oma erkennt mich nicht als ihre Enkelin, aber sie weiß, dass ich eine Person bin, die sie mag. Wenn ich bei ihr bin, nehme ich sie einfach erstmal in den Arm und streichele sie. Ich bin keine Person großer Worte und ich kann auch nicht so aus mir heraus, wie es beispielsweise meine Mutter konnte. So unterscheidet sich der Umgang. Es ist nicht jede Person gleich und jeder verarbeitet dieses Schicksal anders und das schlimmste ist, meistens für sich allein.
Wenn du dir beispielsweise das Video "Serviceroboter in Altenheimen" angesehen hast, wirst du vielleicht gedacht haben, schöne Sache und ich kann mir das durchaus auch in der Pflege vorstellen. Anderseits schwingt immer der Gedanke mit, ist es ethisch nicht vertretbar einen Roboter in der Pflege einzusetzen? Wo bleibt da das Menschliche? Ja natürlich denke ich da ähnlich. Aber wenn ich sehe, dass eine Gruppe von Demenzkranken im Altersheim in einen Raum gesetzt werden und keiner beschäftigt sich mit ihnen, die meisten schlafen und einige schreien herum. Die Pflegekraft gibt den Demenzkranken eine Zeitschrift zum blättern und sie wissen gar nichts damit anzufangen. Dann denke ich mir, es ist doch wenigstens eine Überlegung wert, wie kann man solche Situationen verhindern oder verbessern. Traurig ist es nur, dass man erst versucht über Dinge nachzudenken, wenn sie meistens schon zu spät sind. Dann werden Hilfsmittel erst eingesetzt, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist z.B. eine Lifter oder eine Aufstehhilfe wird aus Bequemlichkeit nicht geholt und erst benutzt, wenn man Rückenschmerzen aufgrund des schweren Hebens hat. Es steht außer Frage, dass technische Hilfsmittel andere Probleme mit sich bringen werden. Jedoch sollte wenigstens erst einmal ein Anstoß in Richtung neuer Ideen gegeben werden. Es ist wichtig erstmal rauszufinden, was ist denn überhaupt wünschenswert und wo kann man sich technische Hilfsmittel gar nicht vorstellen z.B. im Bereich Intimsphäre - Körperpflege.
Unverständnis besteht für mich, wenn ich sehe, dass Leute ihre freie Zeit z.B. in sozialen Netzwerken mit diversen realitätsfernen Spielen (wie baue ich mir meine eigene virtuelle Stadt...) verbringen. Da ist durchaus großes Potenzial und Kreativität da. Aber wenn es darum geht, mal Nachzudenken wie wir Betroffenen Demenzkranker helfen können, dann macht sich Ignoranz breit. Entweder man hat keine Ideen oder man ist gar nicht willig, sich über solche Sachen Gedanken zu machen, da man ja selbst nicht betroffen ist. Es ist schade mit anzusehen, dass Einzelschicksale anderer für viele ohne Belang sind oder sie schlicht nicht interessieren. Selbst Aussagen von Fachleuten, wie z.B. Pflegekräfte müssen Lernen gelassener zu werden, Dinge einfach mal hinzunehmen oder es ist erlaubt, wenn Bewohner stürzen und sogar gewünscht.... sowas erschließt sich mir einfach nicht....
Zu guter Letzt noch ein chinesisches Sprichtwort, welches hier gut hinpasst:
Wenn die Menschen nur von dem sprächen, was sie verstehen,würde bald ein großes Schweigen auf der Erde herrschen! |
| | | jellyamber Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Intelligente Technologien in der Pflege Demenzkranker Fr 16 Dez 2011, 10:59 © jellyamber | |
| - Zitat :
- Ich bin über jede Rückmeldung dankbar. Es ist schön zu Lesen, dass dir die Website gefällt. Leider ist die Resonanz noch nicht so groß. Ich weiß leider nicht, warum das so ist und was ich anders machen könnte. Natürlich mache ich mir darüber meine Gedanken.
Liebe Tamara, vielen Dank, dass du auch dein persönliches Geschichte hier erzählst - damit machst du etwas, was viele versäumen, die hier aufgrund ihrer Professionalität nach Infos oder Unterstützung fragen und was viele von uns dann eher "misstrauisch" reagieren lässt. Das ist z.B. ein Grund, warum Umfragen im Demenzbereich häufig scheitern: Abgesehen von unserem chronischen Zeit- und Kraftmangel, machen wir immer wieder die Erfahrung, das mit unseren persönlichen Schilderungen und auch Daten nicht gerade positiv umgegangen wird. Sprich: Wir bringen viele Anregungen, stellen uns zur Verfügung, aber es gibt kein Feedback, keine Änderung, und schon gar nicht im Sozialsystem bewegt sich was. Du kannst jetzt natürlich gerne dagegen halten, dass es bei deinem oder eurem Projekt anders ist... Zu eurer Website: Wenn du die Startseite etwas persönlicher gestaltest, ein Foto und deinen Namen mit hereinbringst, eventuell auch deine privaten Demenzerfahrung schilderst, wirst du vielleicht authentischer und vertrauenswürdiger erscheinen. Die Website ist sehr textlastig - nonanet... ist ja auch wissenschaftlich, aber für "normale" Menschen vielleicht ein bisschen abschreckend, weil sie sich wo durchackern müssen, für das sie nicht so viel Zeit haben. Das Diskussionsforum würde ich farblich besonders hervorheben und auch klarer gestalten. Damit es leichter fällt, es in seiner "Wichtigkeit" zu finden und dann mit zu machen. Was der nicht funktionierende link "Veröffentlicht unter Ideen & Gedanken" soll, erschließt sich mir nicht. Ich würde auch eine Möglichkeit schaffen, dass man dir persönlich Ideen und Gedanken schicken kann, ohne sie auf der Website zu veröffentlichen. Vielleicht hat der eine oder andere eine gewisse Scheu, seine Gedanken offen zu schreiben. Und jetzt mein eigentlicher nachdenklicher Beitrag: Ja, ich hätte auch Angst, dass ganz schlicht gesagt und grob übertrieben, Roboter den Pflegenden ersetzen sollen. Wobei ich selber ein technisch ambitionierter Mensch bin... und ich technische Hilfsmittel absolut befürworte, die besonders dem dementkranken Menschen helfen, solange wie möglich in seiner gewohnten Umgebung zu bleiben. Aber manchmal denke ich mir... schöner wäre es, wenn wir mehr Geld in die Menschen, die pflegen, stecken könnten, so dass sie die Angehörigen entlasten. Wenn Pflege so wie im Heim zuhause finanziell möglich wäre... Nichtsdestotrotz - finde ich dein Projekt zukunftsweisend und hoffe, wenn's bei mir mal soweit sein sollte, dass ich dann in den Genuss kommen werde. Ich behalte dich im Auge :;-zwinkernd;-: und werde auch was schreiben... wenn ich dann endlich dazu komme Liebe Grüße und viel Erfolg Jelly
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| | | tamara riebel Neu im Forum
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| Thema: Re: Intelligente Technologien in der Pflege Demenzkranker Fr 16 Dez 2011, 11:49 © tamara riebel | |
| Hallo Jelly,
danke, dass du dir die Zeit genommen hast, mich zu unterstützen. Damit meine ich nicht nur die Absicht einen Kommentar auf der Website zu schreiben, sondern die wertvollen Anregungen für die Gestaltung der Website. Deine Einwände kann ich sehr gut nachvollziehen und ich werde gleich mal versuchen, die angesprochenden Aspekte umzusetzen.
Auch kann ich deine Schildungen bezüglich der praktischen Ideenumsetzung verstehen. Ich selbst bin in meinem Praktikum, welches ich im Rahmen meiner Bachelorarbeit absolviert habe, auf große Resignation und Frustation des Pflegepersonals gestoßen. Ich habe mich hier mit der Umsetzung des Expertenstandards Schmerzmanagement in Bezug auf Demenzkranke beschäftigt und die praktische Umsetzung in der Einrichtung evaluiert. Ich habe einen Monat in der Pflege mitgearbeitet, viele Gespräche mit den Pflegekräften geführt. Sie haben mir versprochen mich zu unterstützen und fanden das Projekt auch super. Nur als ich dann wieder zur Evaluation in die Wohnbereiche kam, war auf einmal alles anders. Fragebögen wurden nicht ausgefüllt, Dokumente vor mir versteckt usw. Es stellte sich dann heraus, dass die Pflegenden des öfteren Verbesserungsvorschläge hervorgebracht haben, von denen nur wenige oder gar keine in die Praxis umgesetzt wurden. Für mich war es ein Erfahrungswert, aber es ist zugleichermaßen schwierig, als Studentin an Informationen zu kommen.
LG |
| | | Admin Administrator
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| Thema: Re: Intelligente Technologien in der Pflege Demenzkranker Fr 16 Dez 2011, 12:49 © Admin | |
| Liebe Tamara Ich kann mich den Worten unserer lieben Jelly nur anschliessen und mit beiden Händen unterstreichen Ich denke wir alle Ahnen das die Zukunft immer mehr in diese Richtung geht. Also ist es auch sehr wichtig sich darüber Gedanken zu machen und somit hat deine Seite liebe Tamara einen wichtigen Stellenwert Die Sensortechnik sehe ich da als wirklich wichtige und entlastende Möglichkeit. Um den Aufenthaltsort oder auch über Bewegungen aufschluss zu bekommen. Erst recht bei Weglauftendenz. Sobald aber die Sensortechnik unsere lieben Dementen "steuern" soll, durch Warnton, Piepen oder einer warnenden Stimme aus dem Nichts - oder gar Überwachung durch Verkabelung von Betroffenen, würde dies eher noch zu zusätzlicher Verwirrung und Irritation führen als wirklich Hilfreich sein. Robotertechnik hat meist (heutiger Stand) dort seine Grenzen, wo es um Stimmerkennung und klare Anweisungen geht. Also entweder zur Überforderung des Roboters oder des Dementen führt. Durchaus umsetzbar sind aber jetzt schon z.B Schmusetiere, wie Katzen, oder Hunde. Die beim Streicheln entweder Schnurren, oder mit dem Schwanz wedeln und sich an den Betroffenen anschmiegen. Und ab und zu bei nicht Beachtens versuchen Aufmerksamkeit (durch Miauen, oder nicht zu lautes Bellen) zu bekommen. Computertechnik und Computerspiele, kann bei noch nicht weit fortgeschrittener Demenz bei den einen oder anderen funktionieren. Für viele in der jetzigen Generation ist dies aber einerseits zu Abstrakt, oder sie sehen keinen Sinn dahinter. Für viele Demente, die ihr Leben lang nur Arbeiteten, und Vergnügen als reine Zeitverschwendung sahen, fordert es oft praktische Beschäftigung wo sie direkt mit ihren Händen etwas (sichtbares) bewirken können. Natürlich könnten wir uns jetzt auch noch Gedanken machen, wie die Bedürfnisse und vorallem Möglichkeiten für die nächste Generation aussehen könnte. Und es gibt da sicher auch noch viele Ideen und Möglichkeiten. Meine ganz persönliche Vision ist, das in allen Heimen die haushälterischen Arbeiten, wie Reinigung, Wäschewaschen Essen bereitstellen u.s.w von Roboter übernommen würden. Damit das Personal ihre Zeit bekommt sich um die Bewohner intensiv zu kümmern. Das ist aus meiner Sicher die beste und menschlichste Möglichkeit "Hilfsmittel" für Demente bereit zu stellen. Würden dann Roboter auch noch alles Bürokratische übernehmen, wäre es das Null plus Ultra Was deine Seite betrifft, hat Jelly auch schon einiges dazu geschrieben wo ich nur zustimmen kann. Abgesehen dazu möchte ich aber noch ergänzend erwähnen, das wenn du wirkliche Diskussionen erreichen möchtest, auf kurz oder lang auf eine Forumsoftware umsteigen solltest, denn ein Blogsystem wie Wordpress ist da einfach zu begrenzt. Ist einfach meine Meinung. Ich kann dir aber dennoch sagen, das es etliche Jahre dauerte, bis dieses Forum zu dem gewachsen ist, was es heute ist. Ich habe mal deinen Quelltext kurz betrachtet. Dort fehlen die Metatags. Sprich, die Wörter unter denen du bei Google und Co. gelistet werden möchtest. Z.B "Hilfsmittel, Hilfstechnik, Demenz, Unterstützungshilfe", u.s.w. Eventuell könntest du auch noch überlegen ob du nicht eine TL-Domain aufschalten möchtest, denn die jetzige Adresse ist eine Subdomain. Eine TL-Domain wird von den Suchmaschinen generell höher gewertet. Vor allem wenn diese einen inhaltsgemässen, passenden Namen hat. Auch ich wünsche dir alles erdenkliche gute für dein Projekt und finde es durchaus ein sehr wichtiges Projekt
Liebe Grüsse
"Trauer ist ein Teil des Lebens, aber sie darf nicht das ganze Leben werden." |
| | | sylvia Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Intelligente Technologien in der Pflege Demenzkranker Fr 16 Dez 2011, 17:12 © sylvia | |
| Liebe Tamara, habe mir nun mal Zeit für Deine Seite genommen - gut gelungen würde ich sagen. Studierst ja gleich bei mir um die Ecke, wünsche Dir viel Erfolg für Deine Masterarbeit. Grüß mir meine Geburtsstadt BS. LG Sylvia
Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zu viel Zeit, die wir nicht nutzen.
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| | | tamara riebel Neu im Forum
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| Thema: Re: Intelligente Technologien in der Pflege Demenzkranker Sa 17 Dez 2011, 08:31 © tamara riebel | |
| Liebe Sylvia,
komme leider erst jetzt dazu, mich bei dir für den Beitrag auf der Website zu bedanken. Bedeutet mir sehr viel. Ich wünsche dir noch eine schöne Vorweihnachtszeit.
Liebe Grüße Tamara |
| | | tamara riebel Neu im Forum
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| Thema: Re: Intelligente Technologien in der Pflege Demenzkranker Sa 17 Dez 2011, 08:38 © tamara riebel | |
| Liebe Ursula,
danke für deine Nachricht. Ich bin froh, dass ich dieses Demenzforum gefunden habe. Du hast in deinem Beitrag Sachen angesprochen, die ich bisher in meinen Überlegungen nicht berücksichtigt hatte und hast mich dadurch ein ganzes Stück weiter gebracht.
Liebe Grüße Tamara |
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