Doch kaum sind ihr die Synchronschwimmer entgegengekommen, fallen auch
schon die faulen Äpfel auf den Swimmingpool. Unterdessen packt Fräulein Meier
das Päckchen für den Weihnachtsmann und bringt es zur Post. LIlly fragt
Bianca, ob sie eventuell eine Nähmaschine hat. Damit könnte sie endlich wieder
Trikots für die Synchronschwimmer anfertigen. Die brauchen unbedingt
einen größeren Bestand an Trikots, weil die Patzenlippel nicht aufpassen zu kleckern.
Also setzt Lilly sich gemütlich zu Fräulein Meier an einem schönen Tisch zum Nähen.
Die ersten Stiche sind geschafft, als wäre sie mit Feenstaub gemacht. Meistens bringt unsere
Bianca
aber schnell Unruhe rein und vernäht die Fäden nicht. Darum schmeisst
Lilly sie kurzerhand raus. Nun müssen Fräulein Meier und Lilly sofort
wieder das Fadengewirr entwirren, um den nächsten Versuch zu starten. Unverdrossen hingegen übernimmt
das
unverschämte Ding wieder den neuen Chor, und versucht den ganzen Mist
noch durchzusingen. Entweder sie halluziniert oder sie hat einen
Stimmbruch.
Warscheinlich muss sie wieder neu anfangen. Trotzdem möchte sie heute noch

Doch kaum sind ihr die Synchronschwimmer entgegengekommen, fallen auch
schon die faulen Äpfel auf den Swimmingpool. Unterdessen packt Fräulein Meier
das Päckchen für den Weihnachtsmann und bringt es zur Post. LIlly fragt
Bianca, ob sie eventuell eine Nähmaschine hat. Damit könnte sie endlich wieder
Trikots für die Synchronschwimmer anfertigen. Die brauchen unbedingt
einen größeren Bestand an Trikots, weil die Patzenlippel nicht aufpassen zu kleckern.
Also setzt Lilly sich gemütlich zu Fräulein Meier an einem schönen Tisch zum Nähen.
Die ersten Stiche sind geschafft, als wäre sie mit Feenstaub gemacht. Meistens bringt unsere
Bianca
aber schnell Unruhe rein und vernäht die Fäden nicht. Darum schmeisst
Lilly sie kurzerhand raus. Nun müssen Fräulein Meier und Lilly sofort
wieder das Fadengewirr entwirren, um den nächsten Versuch zu starten. Unverdrossen hingegen übernimmt
das
unverschämte Ding wieder den neuen Chor, und versucht den ganzen Mist
noch durchzusingen. Entweder sie halluziniert oder sie hat einen
Stimmbruch.
Warscheinlich muss sie wieder neu anfangen. Trotzdem möchte sie heute noch zwanzig

Doch kaum sind ihr die Synchronschwimmer entgegengekommen, fallen auch
schon die faulen Äpfel auf den Swimmingpool. Unterdessen packt Fräulein Meier
das Päckchen für den Weihnachtsmann und bringt es zur Post. LIlly fragt
Bianca, ob sie eventuell eine Nähmaschine hat. Damit könnte sie endlich wieder
Trikots für die Synchronschwimmer anfertigen. Die brauchen unbedingt
einen größeren Bestand an Trikots, weil die Patzenlippel nicht aufpassen zu kleckern.
Also setzt Lilly sich gemütlich zu Fräulein Meier an einem schönen Tisch zum Nähen.
Die ersten Stiche sind geschafft, als wäre sie mit Feenstaub gemacht. Meistens bringt unsere
Bianca
aber schnell Unruhe rein und vernäht die Fäden nicht. Darum schmeisst
Lilly sie kurzerhand raus. Nun müssen Fräulein Meier und Lilly sofort
wieder das Fadengewirr entwirren, um den nächsten Versuch zu starten. Unverdrossen hingegen übernimmt
das
unverschämte Ding wieder den neuen Chor, und versucht den ganzen Mist
noch durchzusingen. Entweder sie halluziniert oder sie hat einen
Stimmbruch.
Warscheinlich muss sie wieder neu anfangen. Trotzdem möchte sie heute noch zwanzig neue

Doch kaum sind ihr die Synchronschwimmer entgegengekommen, fallen auch
schon die faulen Äpfel auf den Swimmingpool. Unterdessen packt Fräulein Meier
das Päckchen für den Weihnachtsmann und bringt es zur Post. LIlly fragt
Bianca, ob sie eventuell eine Nähmaschine hat. Damit könnte sie endlich wieder
Trikots für die Synchronschwimmer anfertigen. Die brauchen unbedingt
einen größeren Bestand an Trikots, weil die Patzenlippel nicht aufpassen zu kleckern.
Also setzt Lilly sich gemütlich zu Fräulein Meier an einem schönen Tisch zum Nähen.
Die ersten Stiche sind geschafft, als wäre sie mit Feenstaub gemacht. Meistens bringt unsere
Bianca
aber schnell Unruhe rein und vernäht die Fäden nicht. Darum schmeisst
Lilly sie kurzerhand raus. Nun müssen Fräulein Meier und Lilly sofort
wieder das Fadengewirr entwirren, um den nächsten Versuch zu starten. Unverdrossen hingegen übernimmt
das
unverschämte Ding wieder den neuen Chor, und versucht den ganzen Mist
noch durchzusingen. Entweder sie halluziniert oder sie hat einen
Stimmbruch.
Warscheinlich muss sie wieder neu anfangen. Trotzdem möchte sie heute noch zwanzig neue Chormitglieder

Fr Jun 22, 2012 12:08 pm
Doch kaum sind ihr die Synchronschwimmer entgegengekommen, fallen auch
schon die faulen Äpfel auf den Swimmingpool. Unterdessen packt Fräulein Meier
das Päckchen für den Weihnachtsmann und bringt es zur Post. LIlly fragt
Bianca, ob sie eventuell eine Nähmaschine hat. Damit könnte sie endlich wieder
Trikots für die Synchronschwimmer anfertigen. Die brauchen unbedingt
einen größeren Bestand an Trikots, weil die Patzenlippel nicht aufpassen zu kleckern.
Also setzt Lilly sich gemütlich zu Fräulein Meier an einem schönen Tisch zum Nähen.
Die ersten Stiche sind geschafft, als wäre sie mit Feenstaub gemacht. Meistens bringt unsere
Bianca
aber schnell Unruhe rein und vernäht die Fäden nicht. Darum schmeisst
Lilly sie kurzerhand raus. Nun müssen Fräulein Meier und Lilly sofort
wieder das Fadengewirr entwirren, um den nächsten Versuch zu starten. Unverdrossen hingegen übernimmt
das
unverschämte Ding wieder den neuen Chor, und versucht den ganzen Mist
noch durchzusingen. Entweder sie halluziniert oder sie hat einen
Stimmbruch.
Warscheinlich muss sie wieder neu anfangen. Trotzdem möchte sie heute noch zwanzig neue Chormitglieder anhören

Doch kaum sind ihr die Synchronschwimmer entgegengekommen, fallen auch
schon die faulen Äpfel auf den Swimmingpool. Unterdessen packt Fräulein Meier
das Päckchen für den Weihnachtsmann und bringt es zur Post. LIlly fragt
Bianca, ob sie eventuell eine Nähmaschine hat. Damit könnte sie endlich wieder
Trikots für die Synchronschwimmer anfertigen. Die brauchen unbedingt
einen größeren Bestand an Trikots, weil die Patzenlippel nicht aufpassen zu kleckern.
Also setzt Lilly sich gemütlich zu Fräulein Meier an einem schönen Tisch zum Nähen.
Die ersten Stiche sind geschafft, als wäre sie mit Feenstaub gemacht. Meistens bringt unsere
Bianca
aber schnell Unruhe rein und vernäht die Fäden nicht. Darum schmeisst
Lilly sie kurzerhand raus. Nun müssen Fräulein Meier und Lilly sofort
wieder das Fadengewirr entwirren, um den nächsten Versuch zu starten. Unverdrossen hingegen übernimmt
das
unverschämte Ding wieder den neuen Chor, und versucht den ganzen Mist
noch durchzusingen. Entweder sie halluziniert oder sie hat einen
Stimmbruch.
Warscheinlich muss sie wieder neu anfangen. Trotzdem möchte sie heute noch zwanzig neue Chormitglieder anhören, damit

Doch kaum sind ihr die Synchronschwimmer entgegengekommen, fallen auch
schon die faulen Äpfel auf den Swimmingpool. Unterdessen packt Fräulein Meier
das Päckchen für den Weihnachtsmann und bringt es zur Post. LIlly fragt
Bianca, ob sie eventuell eine Nähmaschine hat. Damit könnte sie endlich wieder
Trikots für die Synchronschwimmer anfertigen. Die brauchen unbedingt
einen größeren Bestand an Trikots, weil die Patzenlippel nicht aufpassen zu kleckern.
Also setzt Lilly sich gemütlich zu Fräulein Meier an einem schönen Tisch zum Nähen.
Die ersten Stiche sind geschafft, als wäre sie mit Feenstaub gemacht. Meistens bringt unsere
Bianca
aber schnell Unruhe rein und vernäht die Fäden nicht. Darum schmeisst
Lilly sie kurzerhand raus. Nun müssen Fräulein Meier und Lilly sofort
wieder das Fadengewirr entwirren, um den nächsten Versuch zu starten. Unverdrossen hingegen übernimmt
das
unverschämte Ding wieder den neuen Chor, und versucht den ganzen Mist
noch durchzusingen. Entweder sie halluziniert oder sie hat einen
Stimmbruch.
Warscheinlich muss sie wieder neu anfangen. Trotzdem möchte sie heute noch zwanzig neue Chormitglieder anhören, damit sie

Doch kaum sind ihr die Synchronschwimmer entgegengekommen, fallen auch
schon die faulen Äpfel auf den Swimmingpool. Unterdessen packt Fräulein Meier
das Päckchen für den Weihnachtsmann und bringt es zur Post. LIlly fragt
Bianca, ob sie eventuell eine Nähmaschine hat. Damit könnte sie endlich wieder
Trikots für die Synchronschwimmer anfertigen. Die brauchen unbedingt
einen größeren Bestand an Trikots, weil die Patzenlippel nicht aufpassen zu kleckern.
Also setzt Lilly sich gemütlich zu Fräulein Meier an einem schönen Tisch zum Nähen.
Die ersten Stiche sind geschafft, als wäre sie mit Feenstaub gemacht. Meistens bringt unsere
Bianca
aber schnell Unruhe rein und vernäht die Fäden nicht. Darum schmeisst
Lilly sie kurzerhand raus. Nun müssen Fräulein Meier und Lilly sofort
wieder das Fadengewirr entwirren, um den nächsten Versuch zu starten. Unverdrossen hingegen übernimmt
das
unverschämte Ding wieder den neuen Chor, und versucht den ganzen Mist
noch durchzusingen. Entweder sie halluziniert oder sie hat einen
Stimmbruch.
Warscheinlich muss sie wieder neu anfangen. Trotzdem möchte sie heute noch zwanzig neue Chormitglieder anhören, damit sie nicht

Doch kaum sind ihr die Synchronschwimmer entgegengekommen, fallen auch
schon die faulen Äpfel auf den Swimmingpool. Unterdessen packt Fräulein Meier
das Päckchen für den Weihnachtsmann und bringt es zur Post. LIlly fragt
Bianca, ob sie eventuell eine Nähmaschine hat. Damit könnte sie endlich wieder
Trikots für die Synchronschwimmer anfertigen. Die brauchen unbedingt
einen größeren Bestand an Trikots, weil die Patzenlippel nicht aufpassen zu kleckern.
Also setzt Lilly sich gemütlich zu Fräulein Meier an einem schönen Tisch zum Nähen.
Die ersten Stiche sind geschafft, als wäre sie mit Feenstaub gemacht. Meistens bringt unsere
Bianca
aber schnell Unruhe rein und vernäht die Fäden nicht. Darum schmeisst
Lilly sie kurzerhand raus. Nun müssen Fräulein Meier und Lilly sofort
wieder das Fadengewirr entwirren, um den nächsten Versuch zu starten. Unverdrossen hingegen übernimmt
das
unverschämte Ding wieder den neuen Chor, und versucht den ganzen Mist
noch durchzusingen. Entweder sie halluziniert oder sie hat einen
Stimmbruch.
Warscheinlich muss sie wieder neu anfangen. Trotzdem möchte sie heute noch zwanzig neue Chormitglieder anhören, damit sie nicht versagt.

Doch kaum sind ihr die Synchronschwimmer entgegengekommen, fallen auch
schon die faulen Äpfel auf den Swimmingpool. Unterdessen packt Fräulein Meier
das Päckchen für den Weihnachtsmann und bringt es zur Post. LIlly fragt
Bianca, ob sie eventuell eine Nähmaschine hat. Damit könnte sie endlich wieder
Trikots für die Synchronschwimmer anfertigen. Die brauchen unbedingt
einen größeren Bestand an Trikots, weil die Patzenlippel nicht aufpassen zu kleckern.
Also setzt Lilly sich gemütlich zu Fräulein Meier an einem schönen Tisch zum Nähen.
Die ersten Stiche sind geschafft, als wäre sie mit Feenstaub gemacht. Meistens bringt unsere
Bianca
aber schnell Unruhe rein und vernäht die Fäden nicht. Darum schmeisst
Lilly sie kurzerhand raus. Nun müssen Fräulein Meier und Lilly sofort
wieder das Fadengewirr entwirren, um den nächsten Versuch zu starten. Unverdrossen hingegen übernimmt
das
unverschämte Ding wieder den neuen Chor, und versucht den ganzen Mist
noch durchzusingen. Entweder sie halluziniert oder sie hat einen
Stimmbruch.
Warscheinlich muss sie wieder neu anfangen. Trotzdem möchte sie heute noch zwanzig neue Chormitglieder anhören, damit sie nicht versagt. Außerdem

Doch kaum sind ihr die Synchronschwimmer entgegengekommen, fallen auch
schon die faulen Äpfel auf den Swimmingpool. Unterdessen packt Fräulein Meier
das Päckchen für den Weihnachtsmann und bringt es zur Post. LIlly fragt
Bianca, ob sie eventuell eine Nähmaschine hat. Damit könnte sie endlich wieder
Trikots für die Synchronschwimmer anfertigen. Die brauchen unbedingt
einen größeren Bestand an Trikots, weil die Patzenlippel nicht aufpassen zu kleckern.
Also setzt Lilly sich gemütlich zu Fräulein Meier an einem schönen Tisch zum Nähen.
Die ersten Stiche sind geschafft, als wäre sie mit Feenstaub gemacht. Meistens bringt unsere
Bianca
aber schnell Unruhe rein und vernäht die Fäden nicht. Darum schmeisst
Lilly sie kurzerhand raus. Nun müssen Fräulein Meier und Lilly sofort
wieder das Fadengewirr entwirren, um den nächsten Versuch zu starten. Unverdrossen hingegen übernimmt
das
unverschämte Ding wieder den neuen Chor, und versucht den ganzen Mist
noch durchzusingen. Entweder sie halluziniert oder sie hat einen
Stimmbruch.
Warscheinlich muss sie wieder neu anfangen. Trotzdem möchte sie heute noch zwanzig neue Chormitglieder anhören, damit sie nicht versagt. Außerdem erscheint

Doch kaum sind ihr die Synchronschwimmer entgegengekommen, fallen auch
schon die faulen Äpfel auf den Swimmingpool. Unterdessen packt Fräulein Meier
das Päckchen für den Weihnachtsmann und bringt es zur Post. LIlly fragt
Bianca, ob sie eventuell eine Nähmaschine hat. Damit könnte sie endlich wieder
Trikots für die Synchronschwimmer anfertigen. Die brauchen unbedingt
einen größeren Bestand an Trikots, weil die Patzenlippel nicht aufpassen zu kleckern.
Also setzt Lilly sich gemütlich zu Fräulein Meier an einem schönen Tisch zum Nähen.
Die ersten Stiche sind geschafft, als wäre sie mit Feenstaub gemacht. Meistens bringt unsere
Bianca
aber schnell Unruhe rein und vernäht die Fäden nicht. Darum schmeisst
Lilly sie kurzerhand raus. Nun müssen Fräulein Meier und Lilly sofort
wieder das Fadengewirr entwirren, um den nächsten Versuch zu starten. Unverdrossen hingegen übernimmt
das
unverschämte Ding wieder den neuen Chor, und versucht den ganzen Mist
noch durchzusingen. Entweder sie halluziniert oder sie hat einen
Stimmbruch.
Warscheinlich muss sie wieder neu anfangen. Trotzdem möchte sie heute noch zwanzig neue Chormitglieder anhören, damit sie nicht versagt. Außerdem erscheint sie

Doch kaum sind ihr die Synchronschwimmer entgegengekommen, fallen auch
schon die faulen Äpfel auf den Swimmingpool. Unterdessen packt Fräulein Meier
das Päckchen für den Weihnachtsmann und bringt es zur Post. LIlly fragt
Bianca, ob sie eventuell eine Nähmaschine hat. Damit könnte sie endlich wieder
Trikots für die Synchronschwimmer anfertigen. Die brauchen unbedingt
einen größeren Bestand an Trikots, weil die Patzenlippel nicht aufpassen zu kleckern.
Also setzt Lilly sich gemütlich zu Fräulein Meier an einem schönen Tisch zum Nähen.
Die ersten Stiche sind geschafft, als wäre sie mit Feenstaub gemacht. Meistens bringt unsere
Bianca
aber schnell Unruhe rein und vernäht die Fäden nicht. Darum schmeisst
Lilly sie kurzerhand raus. Nun müssen Fräulein Meier und Lilly sofort
wieder das Fadengewirr entwirren, um den nächsten Versuch zu starten. Unverdrossen hingegen übernimmt
das
unverschämte Ding wieder den neuen Chor, und versucht den ganzen Mist
noch durchzusingen. Entweder sie halluziniert oder sie hat einen
Stimmbruch.
Warscheinlich
muss sie wieder neu anfangen. Trotzdem möchte sie heute noch zwanzig
neue Chormitglieder anhören, damit sie nicht versagt. Außerdem erscheint sie ziemlich

Doch kaum sind ihr die Synchronschwimmer entgegengekommen, fallen auch
schon die faulen Äpfel auf den Swimmingpool. Unterdessen packt Fräulein Meier
das Päckchen für den Weihnachtsmann und bringt es zur Post. LIlly fragt
Bianca, ob sie eventuell eine Nähmaschine hat. Damit könnte sie endlich wieder
Trikots für die Synchronschwimmer anfertigen. Die brauchen unbedingt
einen größeren Bestand an Trikots, weil die Patzenlippel nicht aufpassen zu kleckern.
Also setzt Lilly sich gemütlich zu Fräulein Meier an einem schönen Tisch zum Nähen.
Die ersten Stiche sind geschafft, als wäre sie mit Feenstaub gemacht. Meistens bringt unsere
Bianca
aber schnell Unruhe rein und vernäht die Fäden nicht. Darum schmeisst
Lilly sie kurzerhand raus. Nun müssen Fräulein Meier und Lilly sofort
wieder das Fadengewirr entwirren, um den nächsten Versuch zu starten. Unverdrossen hingegen übernimmt
das
unverschämte Ding wieder den neuen Chor, und versucht den ganzen Mist
noch durchzusingen. Entweder sie halluziniert oder sie hat einen
Stimmbruch.
Warscheinlich
muss sie wieder neu anfangen. Trotzdem möchte sie heute noch zwanzig
neue Chormitglieder anhören, damit sie nicht versagt. Außerdem erscheint sie ziemlich nervös

Doch kaum sind ihr die Synchronschwimmer entgegengekommen, fallen auch
schon die faulen Äpfel auf den Swimmingpool. Unterdessen packt Fräulein Meier
das Päckchen für den Weihnachtsmann und bringt es zur Post. LIlly fragt
Bianca, ob sie eventuell eine Nähmaschine hat. Damit könnte sie endlich wieder
Trikots für die Synchronschwimmer anfertigen. Die brauchen unbedingt
einen größeren Bestand an Trikots, weil die Patzenlippel nicht aufpassen zu kleckern.
Also setzt Lilly sich gemütlich zu Fräulein Meier an einem schönen Tisch zum Nähen.
Die ersten Stiche sind geschafft, als wäre sie mit Feenstaub gemacht. Meistens bringt unsere
Bianca
aber schnell Unruhe rein und vernäht die Fäden nicht. Darum schmeisst
Lilly sie kurzerhand raus. Nun müssen Fräulein Meier und Lilly sofort
wieder das Fadengewirr entwirren, um den nächsten Versuch zu starten. Unverdrossen hingegen übernimmt
das
unverschämte Ding wieder den neuen Chor, und versucht den ganzen Mist
noch durchzusingen. Entweder sie halluziniert oder sie hat einen
Stimmbruch.
Warscheinlich
muss sie wieder neu anfangen. Trotzdem möchte sie heute noch zwanzig
neue Chormitglieder anhören, damit sie nicht versagt. Außerdem erscheint sie ziemlich nervös zu

Doch kaum sind ihr die Synchronschwimmer entgegengekommen, fallen auch
schon die faulen Äpfel auf den Swimmingpool. Unterdessen packt Fräulein Meier
das Päckchen für den Weihnachtsmann und bringt es zur Post. LIlly fragt
Bianca, ob sie eventuell eine Nähmaschine hat. Damit könnte sie endlich wieder
Trikots für die Synchronschwimmer anfertigen. Die brauchen unbedingt
einen größeren Bestand an Trikots, weil die Patzenlippel nicht aufpassen zu kleckern.
Also setzt Lilly sich gemütlich zu Fräulein Meier an einem schönen Tisch zum Nähen.
Die ersten Stiche sind geschafft, als wäre sie mit Feenstaub gemacht. Meistens bringt unsere
Bianca
aber schnell Unruhe rein und vernäht die Fäden nicht. Darum schmeisst
Lilly sie kurzerhand raus. Nun müssen Fräulein Meier und Lilly sofort
wieder das Fadengewirr entwirren, um den nächsten Versuch zu starten. Unverdrossen hingegen übernimmt
das
unverschämte Ding wieder den neuen Chor, und versucht den ganzen Mist
noch durchzusingen. Entweder sie halluziniert oder sie hat einen
Stimmbruch.
Warscheinlich
muss sie wieder neu anfangen. Trotzdem möchte sie heute noch zwanzig
neue Chormitglieder anhören, damit sie nicht versagt. Außerdem erscheint sie ziemlich nervös zu sein,

Doch kaum sind ihr die Synchronschwimmer entgegengekommen, fallen auch
schon die faulen Äpfel auf den Swimmingpool. Unterdessen packt Fräulein Meier
das Päckchen für den Weihnachtsmann und bringt es zur Post. LIlly fragt
Bianca, ob sie eventuell eine Nähmaschine hat. Damit könnte sie endlich wieder
Trikots für die Synchronschwimmer anfertigen. Die brauchen unbedingt
einen größeren Bestand an Trikots, weil die Patzenlippel nicht aufpassen zu kleckern.
Also setzt Lilly sich gemütlich zu Fräulein Meier an einem schönen Tisch zum Nähen.
Die ersten Stiche sind geschafft, als wäre sie mit Feenstaub gemacht. Meistens bringt unsere
Bianca
aber schnell Unruhe rein und vernäht die Fäden nicht. Darum schmeisst
Lilly sie kurzerhand raus. Nun müssen Fräulein Meier und Lilly sofort
wieder das Fadengewirr entwirren, um den nächsten Versuch zu starten. Unverdrossen hingegen übernimmt
das
unverschämte Ding wieder den neuen Chor, und versucht den ganzen Mist
noch durchzusingen. Entweder sie halluziniert oder sie hat einen
Stimmbruch.
Warscheinlich
muss sie wieder neu anfangen. Trotzdem möchte sie heute noch zwanzig
neue Chormitglieder anhören, damit sie nicht versagt. Außerdem erscheint sie ziemlich nervös zu sein, denn

Doch kaum sind ihr die Synchronschwimmer entgegengekommen, fallen auch
schon die faulen Äpfel auf den Swimmingpool. Unterdessen packt Fräulein Meier
das Päckchen für den Weihnachtsmann und bringt es zur Post. LIlly fragt
Bianca, ob sie eventuell eine Nähmaschine hat. Damit könnte sie endlich wieder
Trikots für die Synchronschwimmer anfertigen. Die brauchen unbedingt
einen größeren Bestand an Trikots, weil die Patzenlippel nicht aufpassen zu kleckern.
Also setzt Lilly sich gemütlich zu Fräulein Meier an einem schönen Tisch zum Nähen.
Die ersten Stiche sind geschafft, als wäre sie mit Feenstaub gemacht. Meistens bringt unsere
Bianca
aber schnell Unruhe rein und vernäht die Fäden nicht. Darum schmeisst
Lilly sie kurzerhand raus. Nun müssen Fräulein Meier und Lilly sofort
wieder das Fadengewirr entwirren, um den nächsten Versuch zu starten. Unverdrossen hingegen übernimmt
das
unverschämte Ding wieder den neuen Chor, und versucht den ganzen Mist
noch durchzusingen. Entweder sie halluziniert oder sie hat einen
Stimmbruch.
Warscheinlich
muss sie wieder neu anfangen. Trotzdem möchte sie heute noch zwanzig
neue Chormitglieder anhören, damit sie nicht versagt. Außerdem erscheint sie ziemlich nervös zu sein, denn sie

Doch kaum sind ihr die Synchronschwimmer entgegengekommen, fallen auch
schon die faulen Äpfel auf den Swimmingpool. Unterdessen packt Fräulein Meier
das Päckchen für den Weihnachtsmann und bringt es zur Post. LIlly fragt
Bianca, ob sie eventuell eine Nähmaschine hat. Damit könnte sie endlich wieder
Trikots für die Synchronschwimmer anfertigen. Die brauchen unbedingt
einen größeren Bestand an Trikots, weil die Patzenlippel nicht aufpassen zu kleckern.
Also setzt Lilly sich gemütlich zu Fräulein Meier an einem schönen Tisch zum Nähen.
Die ersten Stiche sind geschafft, als wäre sie mit Feenstaub gemacht. Meistens bringt unsere
Bianca
aber schnell Unruhe rein und vernäht die Fäden nicht. Darum schmeisst
Lilly sie kurzerhand raus. Nun müssen Fräulein Meier und Lilly sofort
wieder das Fadengewirr entwirren, um den nächsten Versuch zu starten. Unverdrossen hingegen übernimmt
das
unverschämte Ding wieder den neuen Chor, und versucht den ganzen Mist
noch durchzusingen. Entweder sie halluziniert oder sie hat einen
Stimmbruch.
Warscheinlich
muss sie wieder neu anfangen. Trotzdem möchte sie heute noch zwanzig
neue Chormitglieder anhören, damit sie nicht versagt. Außerdem erscheint sie ziemlich nervös zu sein, denn sie hat

Doch kaum sind ihr die Synchronschwimmer entgegengekommen, fallen auch
schon die faulen Äpfel auf den Swimmingpool. Unterdessen packt Fräulein Meier
das Päckchen für den Weihnachtsmann und bringt es zur Post. LIlly fragt
Bianca, ob sie eventuell eine Nähmaschine hat. Damit könnte sie endlich wieder
Trikots für die Synchronschwimmer anfertigen. Die brauchen unbedingt
einen größeren Bestand an Trikots, weil die Patzenlippel nicht aufpassen zu kleckern.
Also setzt Lilly sich gemütlich zu Fräulein Meier an einem schönen Tisch zum Nähen.
Die ersten Stiche sind geschafft, als wäre sie mit Feenstaub gemacht. Meistens bringt unsere
Bianca
aber schnell Unruhe rein und vernäht die Fäden nicht. Darum schmeisst
Lilly sie kurzerhand raus. Nun müssen Fräulein Meier und Lilly sofort
wieder das Fadengewirr entwirren, um den nächsten Versuch zu starten. Unverdrossen hingegen übernimmt
das
unverschämte Ding wieder den neuen Chor, und versucht den ganzen Mist
noch durchzusingen. Entweder sie halluziniert oder sie hat einen
Stimmbruch.
Warscheinlich
muss sie wieder neu anfangen. Trotzdem möchte sie heute noch zwanzig
neue Chormitglieder anhören, damit sie nicht versagt. Außerdem erscheint sie ziemlich nervös zu sein, denn sie hat wieder

Doch kaum sind ihr die Synchronschwimmer entgegengekommen, fallen auch
schon die faulen Äpfel auf den Swimmingpool. Unterdessen packt Fräulein Meier
das Päckchen für den Weihnachtsmann und bringt es zur Post. LIlly fragt
Bianca, ob sie eventuell eine Nähmaschine hat. Damit könnte sie endlich wieder
Trikots für die Synchronschwimmer anfertigen. Die brauchen unbedingt
einen größeren Bestand an Trikots, weil die Patzenlippel nicht aufpassen zu kleckern.
Also setzt Lilly sich gemütlich zu Fräulein Meier an einem schönen Tisch zum Nähen.
Die ersten Stiche sind geschafft, als wäre sie mit Feenstaub gemacht. Meistens bringt unsere
Bianca
aber schnell Unruhe rein und vernäht die Fäden nicht. Darum schmeisst
Lilly sie kurzerhand raus. Nun müssen Fräulein Meier und Lilly sofort
wieder das Fadengewirr entwirren, um den nächsten Versuch zu starten. Unverdrossen hingegen übernimmt
das
unverschämte Ding wieder den neuen Chor, und versucht den ganzen Mist
noch durchzusingen. Entweder sie halluziniert oder sie hat einen
Stimmbruch.
Warscheinlich
muss sie wieder neu anfangen. Trotzdem möchte sie heute noch zwanzig
neue Chormitglieder anhören, damit sie nicht versagt. Außerdem erscheint sie ziemlich nervös zu sein, denn sie hat wieder nicht

Doch kaum sind ihr die Synchronschwimmer entgegengekommen, fallen auch
schon die faulen Äpfel auf den Swimmingpool. Unterdessen packt Fräulein Meier
das Päckchen für den Weihnachtsmann und bringt es zur Post. LIlly fragt
Bianca, ob sie eventuell eine Nähmaschine hat. Damit könnte sie endlich wieder
Trikots für die Synchronschwimmer anfertigen. Die brauchen unbedingt
einen größeren Bestand an Trikots, weil die Patzenlippel nicht aufpassen zu kleckern.
Also setzt Lilly sich gemütlich zu Fräulein Meier an einem schönen Tisch zum Nähen.
Die ersten Stiche sind geschafft, als wäre sie mit Feenstaub gemacht. Meistens bringt unsere
Bianca
aber schnell Unruhe rein und vernäht die Fäden nicht. Darum schmeisst
Lilly sie kurzerhand raus. Nun müssen Fräulein Meier und Lilly sofort
wieder das Fadengewirr entwirren, um den nächsten Versuch zu starten. Unverdrossen hingegen übernimmt
das
unverschämte Ding wieder den neuen Chor, und versucht den ganzen Mist
noch durchzusingen. Entweder sie halluziniert oder sie hat einen
Stimmbruch.
Warscheinlich
muss sie wieder neu anfangen. Trotzdem möchte sie heute noch zwanzig
neue Chormitglieder anhören, damit sie nicht versagt. Außerdem erscheint sie ziemlich nervös zu sein, denn sie hat wieder nicht daran

Doch kaum sind ihr die Synchronschwimmer entgegengekommen, fallen auch
schon die faulen Äpfel auf den Swimmingpool. Unterdessen packt Fräulein Meier
das Päckchen für den Weihnachtsmann und bringt es zur Post. LIlly fragt
Bianca, ob sie eventuell eine Nähmaschine hat. Damit könnte sie endlich wieder
Trikots für die Synchronschwimmer anfertigen. Die brauchen unbedingt
einen größeren Bestand an Trikots, weil die Patzenlippel nicht aufpassen zu kleckern.
Also setzt Lilly sich gemütlich zu Fräulein Meier an einem schönen Tisch zum Nähen.
Die ersten Stiche sind geschafft, als wäre sie mit Feenstaub gemacht. Meistens bringt unsere
Bianca
aber schnell Unruhe rein und vernäht die Fäden nicht. Darum schmeisst
Lilly sie kurzerhand raus. Nun müssen Fräulein Meier und Lilly sofort
wieder das Fadengewirr entwirren, um den nächsten Versuch zu starten. Unverdrossen hingegen übernimmt
das
unverschämte Ding wieder den neuen Chor, und versucht den ganzen Mist
noch durchzusingen. Entweder sie halluziniert oder sie hat einen
Stimmbruch.
Warscheinlich
muss sie wieder neu anfangen. Trotzdem möchte sie heute noch zwanzig
neue
Chormitglieder anhören, damit sie nicht versagt. Außerdem erscheint sie
ziemlich nervös zu sein, denn sie hat wieder nicht daran gedacht

Doch kaum sind ihr die Synchronschwimmer entgegengekommen, fallen auch
schon die faulen Äpfel auf den Swimmingpool. Unterdessen packt Fräulein Meier
das Päckchen für den Weihnachtsmann und bringt es zur Post. LIlly fragt
Bianca, ob sie eventuell eine Nähmaschine hat. Damit könnte sie endlich wieder
Trikots für die Synchronschwimmer anfertigen. Die brauchen unbedingt
einen größeren Bestand an Trikots, weil die Patzenlippel nicht aufpassen zu kleckern.
Also setzt Lilly sich gemütlich zu Fräulein Meier an einem schönen Tisch zum Nähen.
Die ersten Stiche sind geschafft, als wäre sie mit Feenstaub gemacht. Meistens bringt unsere
Bianca
aber schnell Unruhe rein und vernäht die Fäden nicht. Darum schmeisst
Lilly sie kurzerhand raus. Nun müssen Fräulein Meier und Lilly sofort
wieder das Fadengewirr entwirren, um den nächsten Versuch zu starten. Unverdrossen hingegen übernimmt
das
unverschämte Ding wieder den neuen Chor, und versucht den ganzen Mist
noch durchzusingen. Entweder sie halluziniert oder sie hat einen
Stimmbruch.
Warscheinlich
muss sie wieder neu anfangen. Trotzdem möchte sie heute noch zwanzig
neue
Chormitglieder anhören, damit sie nicht versagt. Außerdem erscheint sie
ziemlich nervös zu sein, denn sie hat wieder nicht daran gedacht, nachts

Doch kaum sind ihr die Synchronschwimmer entgegengekommen, fallen auch
schon die faulen Äpfel auf den Swimmingpool. Unterdessen packt Fräulein Meier
das Päckchen für den Weihnachtsmann und bringt es zur Post. LIlly fragt
Bianca, ob sie eventuell eine Nähmaschine hat. Damit könnte sie endlich wieder
Trikots für die Synchronschwimmer anfertigen. Die brauchen unbedingt
einen größeren Bestand an Trikots, weil die Patzenlippel nicht aufpassen zu kleckern.
Also setzt Lilly sich gemütlich zu Fräulein Meier an einem schönen Tisch zum Nähen.
Die ersten Stiche sind geschafft, als wäre sie mit Feenstaub gemacht. Meistens bringt unsere
Bianca
aber schnell Unruhe rein und vernäht die Fäden nicht. Darum schmeisst
Lilly sie kurzerhand raus. Nun müssen Fräulein Meier und Lilly sofort
wieder das Fadengewirr entwirren, um den nächsten Versuch zu starten. Unverdrossen hingegen übernimmt
das
unverschämte Ding wieder den neuen Chor, und versucht den ganzen Mist
noch durchzusingen. Entweder sie halluziniert oder sie hat einen
Stimmbruch.
Warscheinlich
muss sie wieder neu anfangen. Trotzdem möchte sie heute noch zwanzig
neue
Chormitglieder anhören, damit sie nicht versagt. Außerdem erscheint sie
ziemlich nervös zu sein, denn sie hat wieder nicht daran gedacht, nachts das