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| Hilft Lithium gegen Demenz? | |
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| Thema: Hilft Lithium gegen Demenz? So 21 Jan 2018, 04:56 © Aggi | |
| Habe gerade diesen Artikel entdeckt und gelesen. Ich stelle ihn rein, nicht weil ich davon überzeugt bin, daß Lithium gegen Demenz helfen kann, sondern weil der lange Artikel anschaulich aufzeigt, wieviel bedacht und erforscht werden muss, bis man am Ende noch nicht einmal sicher ist. Und das ewige Thema, interessiert es überhaupt die Pharmaindustrie nach dem Motto, ist für sie daran zu verdienen. M.E. sehr realistisch geschrieben und schon deshalb lesenswert: http://www.faz.net/aktuell/wissen/medizin-ernaehrung/hilft-lithium-gegen-demenz-15299138.html LITHIUM ALS WIRKSTOFF : Das Rezept der WüsteVON MICHAEL BRENDLER -AKTUALISIERT AM 25.11.2017-08:00 - Zitat :
- Lithium ist eigentlich giftig. Doch korrekt dosiert hilft es gegen Manie und Depression.
Und vielleicht sogar gegen Demenz. LG, Aggi
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| Thema: Re: Hilft Lithium gegen Demenz? So 21 Jan 2018, 23:59 © Help | |
| Liebe Aggi
Herzlichen Dank für den Artikel.
In Bezug auf Alzheimer lässt sich hinzufügen: Wie Versuche an „Alzheimer-Mäusen“ bestätigen, aktiviert Lithium die Neubildung von Nervenzellen im Hippocampus, also jenem Ort, wo die Alzheimer-Erkrankung ihren Anfang nimmt. Zudem wirkt es zugleich der Alzheimer-Toxin-Bildung entgegen, indem es jenen Schlüsselmechanismus unterbricht, der die Über-Produktion des Beta-Amyloids vorantreibt, sodass dieses verklebt und so vom Nervenzell-Schutz zum Nervenzell-Toxin mutiert.
Aufgrund dieses besonderen Mechanismus genügt schon eine relativ geringe Dosis von 0,3 Milligramm, das ist etwa 1/1000-stel der Menge, die bei der bipolaren Störung eingesetzt wird, um einen Effekt zu erzielen. Mit einer solchen Mikrodosierung konnte im Rahmen einer klinischen Studie den geistigen Abbau von Alzheimer-Patienten über den gesamten Behandlungszeitraum von 15 Monaten komplett aufgehalten werden. Die geistige Leistungsfähigkeit der Teilnehmer in der Kontrollgruppe, welche anstatt der Mikrodosis von 300 Mikrogramm Lithium nur ein Scheinmedikament erhielten, baute hingegen deutlich ab. Im Gegensatz zur Behandlungsgruppe verschlechterten sich diese Probanden im Mini-Mental-Status-Test zur Feststellung kognitiver Defizite von durchschnittlich 18 auf 14 Punkte.
Nahrungsmittel enthalten nur wenig Lithium. Am einfachsten kann es durch das Trinken lithiumhältiger Heil- oder Mineralwässer zugeführt werden.
Hier noch ein Link zum Thema Lithium
Mit lieben Grüssen
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| Thema: Re: Hilft Lithium gegen Demenz? Mo 22 Jan 2018, 04:15 © Aggi | |
| Lieber Help, mich interessieren dergl Artikel schon aus eigener Erfahrung: Ich nehm als Migräniker prophylaktisch ein Anti-Eplileptikum in Minimaldosis = erfolgreich! - Help schrieb:
- Aufgrund dieses besonderen Mechanismus genügt schon eine relativ geringe Dosis von 0,3 Milligramm, das ist etwa 1/1000-stel der Menge, die bei der bipolaren Störung eingesetzt wird, um einen Effekt zu erzielen. Mit einer solchen Mikrodosierung konnte im Rahmen einer klinischen Studie den geistigen Abbau von Alzheimer-Patienten über den gesamten Behandlungszeitraum von 15 Monaten komplett aufgehalten werden.
1/1000-stel ... ohne die Studie zu kennen, klingt es für mich vielversprechend, immer wissend, was dem einen hilft, muss dem andern nicht zwangsläufig auch helfen. Hab aber aufgrund Deiner Antwort mal Mineralwasser nachgeschlagen: https://www.originalhealth.net/3606 EINE LISTE VON LITHIUMREICHE MINERALWÄSSER IN DEUTSCHLAND JULI 5, 2015 Ist nur ein Google-Beispiel, aber ich werd mir selber mal lithium-haltiges Mineralwasser zulegen ... äh, und wir sprechen uns dann in 30 Jahren wieder ... Nee, im Ernst, Danke und LG, Aggi
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| Thema: Re: Hilft Lithium gegen Demenz? Mo 22 Jan 2018, 09:57 © Aggi | |
| So, ohne Scheiß jetzt, war nach dem morgendlichen Besuch bei Mutti noch im Dorf, gucken, was der Supermarkt hergibt: Staatlich Fachingen - mehr ist für mich hier aufm platten Lande dann nicht drin, steht aber auf der Liste der Lithiumhaltigen Mineralwasser, ist mir ansonsten schon von "Auskennern" immer wieder mal ans Herz gelegt worden, hab ich aber wg. Geiz-ist-geil immer sein gelassen. Nu aber Schluss mit Geiz - Adieu Du gutes Aldi/Lidl-Wasser, wo Du Doch so praktisch und preiswert warst, aber ich google gleich nochmal in der Hoffnung, dass da vielleicht doch heimlich Lithium drinne ist... (Ich trinke das meiste Wasser nachts, die Plastikflaschen haben auf Steinfliesen den Vorteil, nicht kaputtzugehen, wenn man wie ich zu den Rotor-Schläfern zählt, ich rotier soviel, ich kegel im Schlaf auch gerne meine Wasserflaschen kaputt...). ... hmmm ... wieso ist Gesundheit nur immer so teuer? Und wieso dauert vernünftig werden bei mir immer so lange? Mutti brauch ich damit jedenfalls nicht kommen, aber ich find's gut auf diesem Weg minimal doch mal was Gutes für mich selbst zu tun. ... hmmm, was mach ich jetzt bloss mit dem ganzen Plastikwasser ...
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| Thema: Re: Hilft Lithium gegen Demenz? Di 23 Jan 2018, 10:32 © Aggi | |
| - Help schrieb:
- Liebe Aggi, darf ich mal ganz scheu fragen, was erhoffst/erwartest Du Dir davon?
Lieber Help, kein Problem, ich erhoffe mir davon mehrere Fliegen mit einer Klappe: - Seit ich mich mit Demenz auseinandersetze, hab ich selber Angst gekriegt, was aus mir selber wird. Meine Nachbarin erzählte mir, sie trinkt jetzt mehr Kaffee, weil sie gehört hat, dass das helfen soll "dagegen" - in ihrer Familie (älterer Jahrgang) war's noch erschreckender, als "Opa" anfing, kilometerlang in den Heimatort zu wandern, weil er nachhause wollte, obwohl er da seit Jahrzehnten nicht mehr wohnte. - Dann kann ich auch Staatl. Fachingen trinken, denk ich, Kaffee vertrag ich nicht soviel so gut. Nenn es albern, nenn es Aberglaube, nenn es Selbstversuch - ich geb mir das Gefühl, was zu tun - hmmm, ich find, auch irrationale Ängste wollen gestreichelt werden ... - In der Vergangenheit haben mir wirklich schon oft "Auskenner" geraten, ich solle Staatl. Fachingen trinken: Ganz ehrlich, Help, hab ich vergessen, warum alles. Ich bin chronisch krank, Frührentner, schwerbehindert und treibe immerzu Raubbau an meinem Körper und hege die Hoffnung, mit diesem teurem Wasser was Gutes für meine Gesundheit zu tun. Magen, Blase, Nieren, Leber ... dafür, dass mir das erste Glas gestern nicht mal schmeckte (fühlte sich leicht salzig und metallisch an), probier ich das jetzt erst recht, weil ich sonst in meinem Leben immer nur in Ungesundes (Schoki, Koffein, Kippen, Chips) investiere ... Nenn's gern verrückt, aber ich denk, alle Wege führen nach Rom. ^^ Sobald mir Metallstücke aus der Nase fallen, werd ich damit aber aufhörn. Seit ich mich so intensiv um Mutti kümmer, merk ich nur, dass mein Körper an seine Grenzen kommt und meine Seele ängstlicher geworden ist. ... hmmm, besser kann ich das nicht erklären, ist aber ehrlich, Help, mein Mann hat gestern auch gefragt und nur erstaunt gesagt, solche "Auskenner" hätte er sein Leben lang nie getroffen. Ich schon, so Leute, die gesund leben, so richtig gesund - wo man nach 5 Minuten nur noch so ein schlechtes Gewissen hat, ich jedenfalls. LG, Aggi
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| Thema: Re: Hilft Lithium gegen Demenz? Mi 24 Jan 2018, 01:43 © Help | |
| Liebe Aggi,herzlichen Dank für Deine Nachricht. Ich habe sie mit grossem Interesse gelesen. - Aggi schrieb:
- Seit ich mich mit Demenz auseinandersetze, hab ich selber Angst gekriegt, was aus mir selber wird.
- Seit ich mich so intensiv um Mutti kümmer, merk ich nur, dass mein Körper an seine Grenzen kommt und meine Seele ängstlicher geworden ist. Jeder vernünftige Mensch macht sich wohl Gedanken über das weitere Leben. (Dauer-)Angst allerdings ist ein schlechter Begleiter, blockiert und lässt einen ausbrennen. So traurig es auch ist, wenn Deine Mutter Demenz hat - es heisst das noch lange nicht, dass auch Du sie bekommst. Die meisten Demenzen werden nicht vererbt, sondern entstehen sporadisch. Am meisten hilfst Du Dir, wenn Du Tempo rausnimmst, Deine Ressourcen schonst bzw. versuchst sie wieder aufzubauen. Ich weiss, das ist nicht einfach, doch kennst Du eine bessere Möglichkeit? - Aggi schrieb:
- Meine Nachbarin erzählte mir, sie trinkt jetzt mehr Kaffee, weil sie gehört hat, dass das helfen soll "dagegen"
Naja, kommt sicher auch auf die Menge und Verträglichkeit an. Koffein hat ähnliche Anti-Alzheimer-Eigenschaften wie das Epigallocatechingallat (EGCG) des Grüntees. Es bekämpft Entzündungen und damit auch einen wichtigen Teil des Alzheimer-Krankheitsgeschehens im Gehirn, indem es sehr effektiv überschüssige Sauerstoffradikale neutralisiert. Allerdings droht beim Kaffeetrinken eine Übersäuerung, weshalb (falls verträglich) ein bis zwei Tassen täglich genügen oder auf Tee ausgewichen werden sollte. - Aggi schrieb:
- ... als "Opa" anfing, kilometerlang in den Heimatort zu wandern, weil er nachhause wollte, obwohl er da seit Jahrzehnten nicht mehr wohnte.
Ja, das ist oft ein grosses Problem. Kann es sein, dass „Opa“ in seinem neuen Domizil keine Gegenstände, die ihn an früher, an seine vergangenen Zeiten erinnerten, hatte? Versuchen wir uns doch in die Lage von „Opa“ zu versetzen: Er lebt nun (mehrheitlich) in seiner eigenen, vergangenen (!) Welt. Die ist für ihn noch reell, in der fühlt er sich wohl und geborgen. Die jetzige ist für ihn zu schnell, zu unübersichtlich, all die vielen neuen Eindrücke unverständlich und verwirrend. Ein direkter Bezug zur Gegenwart ist nur mehr schwer oder oft gar nicht mehr möglich. Das nunmehr „neue Heim“ sieht er nicht als das Seinige an, er fühlt sich hier fremd und nicht dazu gehörig. Also ist die logische Folge für Ihn: Der Wunsch nach Hause zu gehen, in seine (vermeintlich) vertraute Umgebung, in der er sich auskennt, orientieren kann und sich geborgen fühlt…Diese Weglauftendenz kann übrigens manchmal abgemildert werden, indem ins neue Heim alte, ihm gut bekannte Gegenstände, zu denen er einen positiven Bezug hat, platziert werden; wie alte Bilder, alte Möbel, alte Fotos u.a.m.! Auch eine alte Zeichnung oder ein altes, ihm gut bekanntes Bild oder Foto statt einer Nummer (deren Bedeutung er vermutlich sowieso nicht mehr kennt) an der Zimmertüre kann sehr hilfreich sein und ihm zusätzlich ein gutes Gefühl geben sein Zimmer zu betreten. Mit ein bisschen Empathie kann da einiges erreicht werden, vorausgesetzt die Institution, in der er jetzt wohnt, macht dabei mit. - Aggi schrieb:
- Nenn es albern, nenn es Aberglaube, nenn es Selbstversuch - ich geb mir das Gefühl, was zu tun -
Wie wäre es, wenn Du in einigen Tagen mal über die ersten Eindrücke Deines Selbstversuchs berichten würdest? Ich bin recht gespannt was Du darüber zu erzählen hättest und würde mich darüber sehr freuen.
Liebe GrüsseHelp |
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| Thema: Re: Hilft Lithium gegen Demenz? Mi 24 Jan 2018, 04:52 © Aggi | |
| Lieber Help, ich freue mich über Deine Antwort, das macht mir Spass! Es soll ja sogar vorbeugend gegen Demenz sein, trainiert man sein Gehirn. Gestern noch in Leschs Kosmos gehört, dass sich bei kopfrechnendem Kellnerpersonal deutlich aktivere Synapsen XY messen lassen als bei Kellnerkollegen, die alles nur an der Kasse ausrechnen lassen. Zu Deinen Anmerkungen zu meiner Demenzsorge: Ich weiss um die Entstehung von Demenz, die Möglich- und Unmöglichkeit der Vererbung und der Ursachen, die sie begünstigen. Darum bin ich ja besorgt. Wie gesagt, ich bin chronisch krank ... weiter geh ich mal nicht darauf ein, was mir fehlt, aber das Wichtige: Ich nehm es gelassen. Freu mich nur, dass durch so eine Korrespondenz bei mir nun endlich die Einsicht eingekehrt ist, mein Trinkverhalten zu optimieren. Jo, und die Geschichte mit dem Opa: Klar, Du hast Recht. Aber es war die Geschichte meiner Nachbarin, ihr Vater (sie sprach immer von "Opa") lebt längst nicht mehr, aber im Gespräch mit ihr ihre Angst zu spüren, selbst mal so zu werden ... das hat mich schwer berührt. Eine supertaffe Frau, die sich nie mit Demenz auseinandergesetzt hat, aber durch meine offene Art anfing zu plaudern... So, weit ausgeholt: Lithiumhaltige Mineralwasser, Help: Auch in einigen Tagen werd ich höchstens berichten können, dass meine nervtötende Erkältung inzwischen hoffentlich überstanden ist, sonst werde ich sie nämlich selber standrechtlich erschiessen!! ^^ Aber es geht für mich immer um den Gesamtzusammenhang: Ich bin von Natur aus ein Hibbel. "Tempo rausnehmen" muss ich googlen und hab zwei Minuten später vergessen, was das war. Dazu bin ich jetzt seit Jahren in extrem angespannter Lebenssituation á la "Schlimmer geht immer". In den letzten Monaten, als ich Mutti noch bei ihr zuhause pflegte, war mein linker Arm vor Verspannungen so gut wie gar nicht mehr zu gebrauchen und mein Magen nur noch mit Magentabletten zu bändigen. Von meinem Nervenkostüm zu schweigen - ich kann eher so sagen, in zwei Jahren acht Kilo Gewicht verloren und ich war nie dick, also dann Haut und Knochen oder so ... Was mir helfen wird, wird nicht das Mineralwasser alleine sein. Sondern die Summe der Umstände, nicht mehr die Hauptlast alleine tragen müssen, wieder zuhause zu sein mit meinem Mann zusammen, hier im Forum Foris zu haben, die mir notfalls auf die Finger batschen, wenn ich am Rad drehe undundund... Lithium ist kein Heilsbringer. Es gibt nicht das eine Mittel. Glaub ich nicht. - Was ich glaube ist, dass es Mittel gibt, und vielleicht gehört Lithium dazu, die minimal-prozentual "lindernd" wirken können. Und alleine das könnte schon eine Steigerung an Lebensqualität bedeuten, die mit Gold nicht aufzuwiegen wäre. Für mich bleibt Demenz als "Syndrom" zu betrachten, was in einem Fall heissen kann, das ein Betroffener sehr gut noch lange sehr selbstständig damit klar kommen kann, was bei einem anderen Betroffenen ganz anders aussehen kann. Und dafür bedarf es einer Palette an Möglichkeiten. Angepasst auf die jeweils individuellen Bedürfnisse. Und Medikation ist da nur ein Bruchteil. Wenn nämlich die Menschlichkeit dabei verloren geht, nützt die beste Pille nix! Aber ich berichte gerne. Aber vielleicht sollten wir hier auf "Kästen" erhöhen. Wenn ich mal so einige "Kästen" Wasser intus habe ... und wieder Yoga mache ... und öfter an der frischen Luft bin ... LG, Aggi
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