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steven49 Neu im Forum
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| Thema: Neu in den Thema und so viel Fragen Do 23 Sep 2010, 14:00 © steven49 | |
| Hallo zusammen, ich bin bei dem Thema brandneu, verspreche aber, mich umfassend zu erkundigen
Bitte nicht boese sein, sollten einige meiner Fragen mangels Erfahrung und Wissen mit dem Thema bescheuert sein.
Vor meinen Fragen, die mir grade einfallen, die Geschichte: Schwiegermutter, 69, lebt bei uns in einer einliegerwohnung im haus und hat ALS, mit der Krankheit geht wohl beginnende Demenz einher.
Das ganze begannim dezember letztes jahr, also seit 10 monaten. Im Krankheisbild von ALS steht auch, dass dabei Demenz (keine Ahnung wie das medizinisch erklaerbar ist) da sehr oft als "Nebenerscheinung" dazu kommt.
Oma kapselt sich ziemlich ab, laesst geistig ziemlich nach, einfache Dinge, die wir frueher unternommen haben, rommee ode r mensch Aerger dich nicht spielen, kriegt sie nicht mehr auf die Reihe. sie liest auch nichts, kreuzwortraetsel gehen auch nicht mehr, wa s alles nicht sooo schlimm ist, es laesst eben nach.
Was uns nur beunruhigt, manchmal hoert sie sehr interessiert zu und man kann sich ganz normal unterhalten, sie hat aber dennoch mehrmals taeglich ihre Aussetzer (weiss nicht, welch Tag eigentlich ist, steht z.b an eine mittwoch um 6 uhr morgens auf und will weg, wenn man sie zur rede stellt, sagt sie, heute ist sonntag und da hat sie einen termin zur Krankengymnastik oder so, sowas kommt fast taeglcih vor, wenn man ihr keine gelegenheit gibt, sie zum nicht vorhandenen Termin zu fahren, geht sie und spricht die nachbarn oder passanten an, die sie dort hinfahren sollen, wir werden schon gar nicht mehr ernst genommen von den Behoerden, Arzten und Nachbarn.
Sie laesst auch schon mal die Haustuere offen oder die Herdplatten brennen
Hier dann so meine ersten fragen:
-Ab wann spricht man medizinisch von Demenz? bzw wo ist die Grenze zwischen demenz und Vergesslichkeit , geistig nachlassen und alles durcheinander bringen? wer legt dir Grenze fest, der Hausarzt? - ab welcher Stufe oder Krankheitgrad gilt der Patien als Pflegebeduerftig? (das stelle ich mir besonders schwierig vor bei einen Patienten, mit dem man sich zeitweise noch normal unterhalten kann, wo nur die angehoerigen erzaehlen:"sie ist da und dort rumgeirrt etc.") - was faengt man mit solche Patienen an, wir wollen sie "beschaeftigen (Spiele, Ausfluege etc.), aber ihr wird sehr schnell alles zu viel, zieht sich zurueck und laess tishc von der Glotze berieseln - wie bringt man den Patienen bei, dass derjenige angehoerige, der sich um Sie kuemmert, auch seine Ruhephasen braucht?
--- und noch ne wichtige Frage, aktuell und eher technisch: Weiss einer von euch ob es eine Art elektronischen "Datums und Notizbildschirm" gibt, so ne Art Display, wo man Text frei eingeben kann udn je nach wochentag zeigt dieser dann den Tag, das Datum, die Uhrzeit und automatisch die vorher eingegebenen Termine und Notizen an.
so dass da z.B steht, am montag, den 30. Oktober:
"Guten Morgen liebe Oma, heute ist Montag, der 30. Oktober , 6.45 Uhr, heute vormittag hast du keine Termine, ums Essen musst du dich nicht kuemmern, wir kommen mittags nach hause, falls was sein sollte, wir sind unter tel..09383484848....... zu erreichen
oder, heute um 9.00 uhr hast du krankengymnastik, Frau. huber von nebenan holt dich ab und faehrt dich.. am besten noch mit alarmfunktion bei terminen
Gibts sowas, wenn ja wo.. udn wuerde sowas aus eurer Erfahrung ueberhaupt helfen?
Vielen Dank und sorry fuer die angfangs konfusen und umfangreichen Beitraege |
| | | sylvia Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Neu in den Thema und so viel Fragen Do 23 Sep 2010, 15:00 © sylvia | |
| Steven. Schön das Du dich kümmerst. Es gibt keine bescheuerten Fragen, nur Antworten. Der Neurologe stellt fest, wie schwer die Demenz ist. Beschäftigungen lies mal hier im Forum, gibt es ne extra Rubrik. Pflegestufe ist etwas umfassend hier mal ein Link: http://www.pflegestufe.info/gesetze/originaltexte/pflegestufe1.html LG Sylvia
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| | | sandra Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Neu in den Thema und so viel Fragen Do 23 Sep 2010, 15:13 © sandra | |
| Hallo Steven ! Also, als erstes : Es gibt keine doofen Fragen. Ich glaube wir standen alle am Anfang wie der Ochs vorm Berge (und stehen es in manchen Situationen immernoch) als sich bei unseren Lieben "komische" Eigenschaften entwickelten. Ob es sich in Eurem Fall um Demenz handelt, kann glaube ich nur ein Neurologe feststellen. Würde ich unbedingt mal hin, falls Ihr noch nicht da wart. Ob es so ein Ding für Datum, Tag und persönliche Terminerinnerung gibt, kann ich Dir leider nicht sagen. Bist Du Dir denn sicher, daß sie mit so einem technischen Gerät klar käme. Ich hoffe die anderen Foris können Dir noch etwas weiter helfen. l. G. Sandra |
| | | steven49 Neu im Forum
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| Thema: Re: Neu in den Thema und so viel Fragen Do 23 Sep 2010, 15:19 © steven49 | |
| erstmal danke fue rdie freundliche Aufnahme
wegen dem Geraet, dass ich mri so vorstelle...
das sollte nichts sein, wo oma mit klar kommen soll, im gegenteil, wir sollen das sozusagen "fuettern" und oma ha tnur eine bildschirm, wo infos stehen und sie nichts verstellen kann |
| | | Biggi Moderator
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| Thema: Re: Neu in den Thema und so viel Fragen Do 23 Sep 2010, 17:05 © Biggi | |
| Lieber Steven, so ein Gerät kenne ich leider nicht, weiss auch nicht, ob es sowas gibt. Ein Zettel oder eine Tafel würde auch den Zweck erfüllen. Je nach Stadium der Krankheit, kann es vielleicht nützlich sein. Ausprobieren kann man alles, es ist dann auch für uns ein Lernprozess, ob es umgesetzt wird.
Der Neurologe muss die Demenz diagnostizieren. Das ist denke ich mal wichtig, um weiter planen zu können. Je eher es festgestellt wird, je mehr kann man noch tun. Z.B. durch Medikamente den Verlauf verlangsamen und die Merkfähigkeit verbessern. Eine Heilung gibt es bis heute nicht. Man sagt, man soll sorgetragen, dass die vorhandenen Fähigkeiten so lange wie möglich gefordert und gefördert werden. Dazu gibts hier einiges zu lesen.
Wenn ihr täglich mit ihr zutun habt, wirste sehen, dass man dareinwächst. Was heute Horror ist, ist morgen bekannnte Gewohnheit.
Würde sie denn den Neurologen aufsuchen?
LG Biggi
--- Besondere Menschen erkennst du daran, dass sie dich berühren ohne ihre Hände zu benutzen --- |
| | | sylvia Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Neu in den Thema und so viel Fragen Do 23 Sep 2010, 17:15 © sylvia | |
| Lieber Steven, ich habe meinem Papa wichtige Dinge auf den Spiegel geschrieben, weil er da reingeschaut hat.
LG Sylvia
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| | | Admin Administrator
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| Thema: Re: Neu in den Thema und so viel Fragen Do 23 Sep 2010, 17:31 © Admin | |
| Lieber Steven Erst mal ein herzliches Willkommen im Forum . Hier darf alles gefragt werden. Bescheuerte Fragen gibt es nicht, sondern es zeigt lediglich interresse am Thema Ich habe irgendwann mal so ein Gerät gesehen. Wo hingegen weiss ich leider nicht mehr, da es meiner Ansicht nach für Demente nicht sehr vorteilhaft ist. Schon alleine desshalb weil der Display zu klein war. Da würde ich eher eine ganz normale Uhr empfehlen mit grosser Datum und Tages Anzeige. Direkt darunter würde ich ein grosses Magnetbrett (oder Pinwand) befestigen, an dem dann ganz normale Zettel (geschrieben mit grosser farbiger Schrift) festgepinnt werden können (gerne noch mit Pfeilen gekennzeichnet - einfach auffällig). Für Menschen, die nie gross mit der digitalen Welt konfrontiert waren, fällt sowas einfach leichter auf. Eine wie von dir vorgeschlagene Alarmfunktion, würde nur irritieren und verwirren, da der Alarmton nicht wirklich zugeordnet werden kann. Abgesehen davon, funktioniert dies wirklich nur im Anfangsstadium einer Demenz zuverlässig. Später braucht es dann schon eher jeweils einen persönlichen "Erinnerungs-Telefonanruf". - Steven49 schrieb:
- Ab wann spricht man medizinisch von Demenz? bzw wo ist die Grenze zwischen demenz und Vergesslichkeit , geistig nachlassen und alles durcheinander bringen?
Dazu gibt es mehrere psychologische Tests, die die Berschwerden objektivieren und eine Einschätzung des möglichen Verlaufes zulassen. Um den Grad an geistigem Verfall zu messen, wird üblicherweise die Mini-Mental State Exmination (MMSE) durchgeführt. Dieser standardisierte Test umfasst 30 Aufgaben, die Orientierung, Merkfähigkeit, Aufmerksamkeit, Rechenfertigkeit, Erinnerungsfähigkeit und Sprache betreffen. Er ergibt einen Wert, der international anerkannt und in weiterer Folge zur Wahl der medikamentösen Therapie eingesetzt wird. Dieser Test ist also recht umfänglich und kann somit "normale Vergesslichkeit" ausschliessen. - Steven49 schrieb:
- ab welcher Stufe oder Krankheitgrad gilt der Patien als Pflegebeduerftig? (das stelle ich mir besonders schwierig vor bei einen Patienten, mit dem man sich zeitweise noch normal unterhalten kann, wo nur die angehoerigen erzaehlen:"sie ist da und dort rumgeirrt etc.")
Da könnte dir folgender Link etwas Auskunft geben: Pflegestufenrechner [quote"Steven49"]was faengt man mit solche Patienen an, wir wollen sie "beschaeftigen (Spiele, Ausfluege etc.), aber ihr wird sehr schnell alles zu viel, zieht sich zurueck und laess tishc von der Glotze berieseln[/quote] Beschäftigung und Spiele müssen dem geistigen Vermögen angepasst werden, ansonsten wird schnell mit desinterresse (Überforderung) reagiert. Hier gilt also die Regel "fordern aber nicht überfordern". Ein paar Tipps dazu findest du hier Spiele Habe gerade bemerkt, das ich dabei das Thema Bewegungen zu Musik oder Tanzen vergessen habe - auch das öffnet oft Türen zur Seele. Gemeinsame Spaziergänge zur Erlebniswelt machen: Z.B an Blumen riechen einen Tannzapfen begutachten u.s.w. Generell ist aber auch zu beachten, das selbst das, was gerne gemacht wird, oftmals nicht zulange am Stück funktioniert. Weil das was für uns "Kinderleicht" ist, für Demente geistiger Hochleistungssport beinhalten kann - und das verständlicherweise schlaucht ganz schön. Also jeden Tag etwas Beschäftigung, aber nie zuviel am Stück. Manchmal ist auch Fernsehen eine schöne Beschäftigung. Da der Fernseher nichts erwartet sondern nur liefert. - Steve49 schrieb:
- wie bringt man den Patienen bei, dass derjenige angehoerige, der sich um Sie kuemmert, auch seine Ruhephasen braucht?
Das finde ich ist der schwierigste Teil. Je weiter die Krankheit fortgeschritten ist, je weniger lässt sich "was beibringen". Wenn Demente für sich selber immer weniger logisch denken können, oftmals im Affekt reagieren ohne bewusst zu wissen warum. Wie sollten sie dann unsere Bedürfnisse logisch einsehen, beurteilen und verstehen können? Braucht man also feste Ruhephasen, dann muss in der Zeit für ein "Ersatz" gesorgt werden - zB Tagespflege. Ich hoffe ich konnte dir ein wenig antwort geben. Ansonsten einfach wieder fragen Liebe Willkommensgrüsse Ursula
Liebe Grüsse
"Trauer ist ein Teil des Lebens, aber sie darf nicht das ganze Leben werden." |
| | | steven49 Neu im Forum
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| Thema: Re: Neu in den Thema und so viel Fragen Fr 24 Sep 2010, 09:40 © steven49 | |
| wow, hier merkt man, das sman es mit netten euten und richtig erfahren spezialisten zu tun hat,
danke bisher, klingt alles sehr verstaendlich |
| | | Eisi Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Neu in den Thema und so viel Fragen Sa 25 Sep 2010, 14:47 © Eisi | |
| Hallo Steven, schön, dass Du hergefunden hast - wirst sehen, es hilft sehr, sich mit Gleichgesinnten bzw. - betroffenen auszutauschen. Unsere Situation ist ähnlich der Euren, auch unsere Mutter lebt in unserem Haus und wird von uns versorgt. Seit Oktober letzten Jahres wurde bei ihr eine Demenz festgestellt - vom Neurologen mittels eines Tests. Es wurden auch verschiedene Messungen und Ultraschall der Halsschlagader sowie EEG gemacht. Am Ende stand dann die Diagnose "beginnende Demenz". Sie bekam Exelon - ob's hilft, kann ich nicht sagen, ich weiß nicht, wie es zum jetzigen Zeitpunkt ohne das Medikament wäre. Es ist lediglich dazu da, das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen - Heilung gibt's nicht.
Es gibt Tage, die sind fast "normal", und von jetzt auf gleich rutscht die Geschichte ab ins Abstruse. Eine sinnvolle Unterhaltung führen ist nicht mehr möglich, es gehen nur kurze Sätze, und auch die werden oft nicht verstanden. So z.B. vorhin, als ich Mutter mitteilte, dass wir heute abend eingeladen sind. Keine Antwort - sie starrte mich nur verständnislos an. Auf meine Rückfrage, ob sie mich verstanden hat, kam: "Ich weiß gar nichts mehr" - zur Zeit der meist gesprochene Satz.
Logik geht auch nicht mehr - auch vorhin: Mutter geht in den Garten, weil die Sonne schien. 10 Minuten später ist sie wieder drin - Sonne ist weg. Ihr ist kalt, ich rate ihr, die Heizung anzumachen. Da guckt sie mich ganz empört an: "Kommt gar nicht in Frage - mitten im Sommer!" Auf meinen Einwand, es sei Ende September und keineswegs mehr sommerlich warm, kam: "dann zieh' ich mir eine Weste an". Manchmal ist es mühsam...
Deine Idee mit der elektronischen Tafel würde ich in ein Flip-Chart umwandeln (wenn dafür Platz ist). Da kannst Du groß und auffällig schreiben, was der Tag bringen wird - wäre zumindest einen Versuch wert. Obwohl - auf die Dauer wird auch das nicht helfen, sie verstehen es einfach nicht, vor allem, wenn mehrere Sachen auf dem Zettel stehen. Das ist auch etwas, das wir erst lernen mussten: immer nur eine Sache zur Zeit ansprechen. Wenn ich sage: "Kannst Du bitte Kartoffeln schälen und danach Haare waschen" geht das gar nicht. Am Ende vergisst Mutter beides und macht was völlig anderes.
Ganz wichtig ist es, dass man Zeit für sich selbst behält - es ist manchmal schwierig, aber es geht. Wir sind z.B. an 2 Nachmittagen auf dem Hundeplatz und haben es so organisiert, dass an einem Nachmittag meine Eltern, am anderen eine Nachbarin Mutter "bespaßt" und ein Auge drauf haben. Das funktioniert sehr gut. Man muss einfach zwischendurch mal 'raus, sonst ist man über kurz oder lang reif für die Insel.
An Pflegestufe haben wir nur die Demenz-Pflegestufe bekommen, für die Stufe 1 ist sie noch zu "fit" - sie kann sich noch selbst waschen und anziehen. Dass man daneben steht und sagt "zieh dies oder jenes an" und dass man die Sachen aus dem Schrank nimmt, aufpasst, dass sie nicht eine ganze Woche hintereinander getragen werden, dass man drauf achtet, dass der Angehörige nicht wie ein Schlunz herumläuft - das zählt nicht. Auch nicht, dass man den ganzen Tag Augen und Ohren offen halten muss, damit nichts passiert. In dieser Pflegestufe gibt's 100 (auf Antrag bis zu 200) Euro, die man z.B. für eine Kurzzeitpflege einsetzen kann. Wenn man bedenkt, dass ein Tag dort ca. 65 Euro kostet, kannst Du Dir ausrechnen, wie kostenintensiv so eine Lösung ist.
Dass man auf längere Sicht das Haus "sicher" manchen muss, bleibt einem auch nicht erspart. Wir haben die Steckdosen mit Kindersicherungen entschärft, Mikrowelle wird (aus aktuellem Anlass) beim Verlassen des Hauses ausgestöpselt (Steckdose liegt auf dem Hochschrank), E-Herd wird mittels Sicherungen ausgeschaltet, Kellerzugang wird zugeschlossen, damit der Zugang zu Waschmaschine, Trockner und Bügeleisen nicht möglich ist. Weiter habe ich jede Menge uralter Medikamente gefunden, die wurden inzwischen entsorgt, usw. usw.
Ich wünsche Euch viel Kraft und gute Nerven - man schafft vieles, wenn man muss. |
| | | Marie Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Neu in den Thema und so viel Fragen Sa 25 Sep 2010, 19:54 © Marie | |
| Hallo Eisi,
ich finde es sehr logisch, sich, wenn die Sonne weg ist, erst mal was Warmes anzuziehen, ehe man die Heizung aufdreht. Ich wage noch gar nicht daran zu denken, was die Gasabrechnung meines Vaters im nächsten Monat bringt. Den ganzen Sommer über liefen die Heizungen oft die ganze Nacht und den ganzen Tag auf höchster Stufe in allen Räumen. Er vergißt einfach, sie wieder zuzudrehen oder bestreitet, sie geöffnet zu haben. Als wir mal versucht haben, die Thermostate auf mittlerer Stufe zu fixieren, gab es fürchterliches Theater. Da es im Gebirge abends aber oft kühl ist, konnte ich die Heizung auch nur auf Sommerbetrieb umstellen (er hat's glücklicherweise nicht bemerkt), nicht völlig abschalten.
Im Moment geht's bei uns auch kurzzeitig auf und ab. Er kann gar nicht genug finden, worüber er sich beschweren will.
Grüße von Marie |
| | | vargen Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Neu in den Thema und so viel Fragen So 26 Sep 2010, 01:51 © vargen | |
| Hej Steven, dies ist jetzt kein konstruktiver Beitrag, die Damen vor mir haben ja schon das Meiste gesagt! Frage und Du bekommst hier Antworten, soweit wir Foris es können. Toll, endlich ein weiterer Mann hier! LG Frederik
- att se är inte tro, att tro är att se -Att älska är ingenting. Att vara älskad är någonting. Att älska och att vara älskad är allting. |
| | | Jürgen Ist hier Zuhause
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| | | | vargen Ist hier Zuhause
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| | | | Jürgen Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Neu in den Thema und so viel Fragen Di 28 Sep 2010, 14:24 © Jürgen | |
| Ich weiß Frederik, war ja nur ein kleiner Scherz. Wollt ich ja nur kurz machen, da es mir zur Zeit sehr schlecht geht.
LG Jürgen
Um das Herz und den Verstand eines Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt. |
| | | sandra Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Neu in den Thema und so viel Fragen Di 28 Sep 2010, 14:32 © sandra | |
| Hallo Jürgen Darf ich fragen, warum es Dir im Moment nicht gut geht ? Antworte nur wenn Du magst. Drück Dich mal von hier. l. G. Sandra |
| | | sylvia Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Neu in den Thema und so viel Fragen Di 28 Sep 2010, 15:14 © sylvia | |
| Gute Besserung lieber Jürgen.
LG Sylvia
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| | | Admin Administrator
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| Thema: Re: Neu in den Thema und so viel Fragen Di 28 Sep 2010, 15:17 © Admin | |
| Ach Jürgen....Ich drück dich mal aus der Ferne und hoffe ganz fest, das du bald wieder etwas positivere Tage haben darfst Liebe Grüsse und viel, viel Kraft wünscht dir Ursula
Liebe Grüsse
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| | | Jürgen Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Neu in den Thema und so viel Fragen Di 28 Sep 2010, 15:21 © Jürgen | |
| Ich danke euch.
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| | | Biggi Moderator
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| Thema: Re: Neu in den Thema und so viel Fragen Di 28 Sep 2010, 15:23 © Biggi | |
| Lieber Jürgen, auch von mir alles Liebe und gute Besserung. LG Biggi
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| | | vargen Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Neu in den Thema und so viel Fragen Di 28 Sep 2010, 22:12 © vargen | |
| Hej Jürgen, sorry, tut mir leid, dass es Dir nicht gut geht. Kopf hoch, Augen zu und durch! LG Frederik
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